Linux Wofür?

Hi,

Früher hat man alle 1500km den Luftfilter zerlegt und das Öl,
das darin herumschwamm, gewechselt. Heute wirft man alle
15000km den Papierfilter weg.

LINUX würde eine Filterreinigung im laufenden System vornehmen. Davon würde der Benutzer nichts merken, es wäre umweltfreundlich und kostengünstig. Wenn ich nur an die Fragmentierung unter Win nachdenke… Windows zerstört sich selbst…
Jame~

Hi Jame~,

bevor wir aneinander vorbeireden poste mal bitte die Ausgabe
von
(das l ist ein kleines „L“ !!!)

mal sehn wann ich Linux wieder starte.

Hast du wirklich /root gemountet? Oder hast du dich nur
verschieben? Das ist zu 99% falsch. /root ist das
homeverzeichnis des benutzers root. Mit rootverzeichnis
bezeichnet man das / verzeichnis (also ohne alles).
Hast du wirklich /root und / gar nirgens hingemountet kanns
nicht gehen.

also - ich hatte vorher (Windows) drei Partitionen auf einer Festplatte. C: (primary), D: (logical), und E: (logical). Bei der Installation von Debian habe ich E: neu partitioniert, und zwar in hda6, hda7(swap), hda8 und hda9. root war auf hda6. Die anderen habe ich dann bei der Debian- Installation irgendwie aufgeteilt. Ich glaube var war auf hda8, usr auf hda9. hda7 ist swap. hda5 (logisch) ist D:/ unter Windows, muss ich bloss irgendwie mounten.

so isses

Felix

Tach,

mal sehn wann ich Linux wieder starte.

nach _dem_ threat hoffentlich sobald wie möglich :smile:

also - ich hatte vorher (Windows) drei Partitionen auf einer
Festplatte. C: (primary), D: (logical), und E: (logical). Bei
der Installation von Debian habe ich E: neu partitioniert, und
zwar in hda6, hda7(swap), hda8 und hda9. root war auf hda6.
Die anderen habe ich dann bei der Debian- Installation
irgendwie aufgeteilt. Ich glaube var war auf hda8, usr auf
hda9. hda7 ist swap. hda5 (logisch) ist D:/ unter Windows,
muss ich bloss irgendwie mounten.

oioioi, das klingt unerfreulich. Ob das prinzipiell geht LINUX in einer Windows-Partition zu installieren geht vermag ich nicht zu sagen. Tun würde ich es nicht.
ich denke, deine HDD sieht so aus:

hda1: primäre win-part(C)
hda2: erweiterte Win-part
 darin:
 hda5: logische Win-Part (D)
 hda6: logische Linix
 hda7: swap linux
 hda8: logische linux
 hda9: logische linux

ziemliches Kuddelmuddel das du da gebaut hast :wink: ? Hat das install-tool das so vorgeschlegen oder selbst entworfen?
Mein erster entwurf für dich wäre folgender:

hda1: primäre win-part(C)
hda2: primäre win-part(D)
hda3: swap linux 
hda4: primäre linux (gemountet nach / und gut ist)

Falls man eine eigene Platte für LINUX hat ist auch hdx1->/boot hdx2->swap hdx3->/ ggf hdx4->/home/ nett (alles primäre).

Du magst zwar keine primären Partitionen >1, vermutlich da windows das nicht anlegen kann, aber es macht Sinn. Vielleicht willst du deinen Luftfilter auch mal im Ausland wechseln lassen, dann ist es schön, das es geht. Auch wenn dein Auto 10Jahre problemlos in Deutschland lief, was nützt es dir wenn in der einen Woche Auslands-Urlaub des Teil einen neuen Filter braucht und du es zurück nach Huase schleppen lassen must. Du siehst, Windows ist schlecht. Auch wenn man es manchmal nicht merkt.

Leider ist (sic!) LINUX nicht mit on-board-mitteln in der Lage deine zerstückelten Partitionen sauber zusammen zu würfeln. Verwende z.B. PartionMagic um das zu erledigen.

Jame~

Hallo Ihr Wisser,

entschuldigt die provokante Frage, aber ich habe jetzt aml
Linux installiert, um es auszuprobieren. Funktioniert auch
inzwischen einigermaßen, wobei ich noch nicht sicher bin
warum.

Aber - was habe ich gegenüber meinem W2000 eigentlich für
Vorteile?

  • W2000 installiert sich selbst, ohne dass ich lauter Sachen
    zusammensuchen muss. Treiber für praktisch jede Hardware ist
    schon dabei, bzw. kann ich vom Hersteller herunterladen und
    per Konfiguration installieren.

Geht unter Linux auch, soweit man brauchbare Hardware installiert hat eune Distribution verwendet, wo die Hardwareerkennung funktioniert. Änderungen (auch große) am System sind unproblematischer als bei Windows. Beispiel: Bei mir war letztens auf einer Dual-Boot Kiste das Board defekt, also ausgetauscht (BBoard hatte auch Grafik, Ntzwerk und Sound). Linux gebootet, beim ersten Starten ging die Hardwarekonfiguration auf, dort neue Geräte konfiguriert, lief (ohne Reeboot). Windows landete im Blue Screen und wollte neu installiert werden, weil es dank neuem IDE-Controller nicht mehr auf Plate zugreifen konnte :frowning:

  • Alle billigen Drucker, die es am Markt gibt, kann ich
    verwenden. Einschließlich der reinen Windows-Drucker. Ebenso
    Modems.

So etwas will man auch nicht verwenden. Es gibt auch billige Drucker, welche irgendeine Standardsprache verstehen.

  • Kostenlose Software gibt es für Windows auch.

Ja, gibt es, aber bei weitem nicht in der Menge, wenn mal mal die auf Windows portierte GNU-Software außer acht lässt.

  • Die Konfiguration geschieht an einem Ort (Control Panel)
    anstatt in vielen Konfigurationsdateien.

Je nach Linux-Distribution gibt es, z.B. mit YaST bei SuSE, so etwas auch, wenn man es denn unbedingt will. Konfigurationsdateien haben entscheidende Vorteile:

  • Die meisten Dateien sind inline durch Kommentare dokumentiert, dadurch findet man gleich die richtige Einstellung
  • Man kann bestimmte Konfigurationen regelmäßig sichern
  • Man kann die Dateien automatisiert bearbeiten
  • Man kann Konfigurationen zentral speichern und auf mehreren Rechnern verwenden
  • Windows-Dialoge sind zwar recht nett, sucht man allerdings eine bestimmte Einstellung, ist ein grep über die Konfigurationsdateien wesentlich effektiver
  • Benutzerverwaltung funktioniert genauso gut wie bei
    Unix/Linux.

Naja, hier muss ich zugeben, unter Win2k ist die teilweise wegen der ACLs sogar besser als unter Linux. Allerdings nicht anpassbar. Linux kann man z.B. dazu bringen, sich an einem MS Active Directory anzumelden, was mit Windows und openLDAP nicht geht.

  • Sicherheit - wenn mir der Internet Explorer nicht gefällt,
    verwende ich einen anderen Browser. Ebenso EMail-Programme
    usw.

Mit vernünftigen Benutzerrechten (nicht als Admin arbeiten, etc.) bekommt man auch Windows relativ sicher, keine Frage.

Allerdings:

  • Linux bekommt man nicht ohne Weiteres zum Absturz, im Gegensatz zum Windows
  • Unter Linux muss man eigentlich nie neu starten (neuer Kernel mal ausgenommen), um irgend etwas zu aktivieren
  • Auf ein Linux-System kann ich per ssh von überall zugreifen
  • Unter Linux kann ich vieles per Shell-Script automatisieren
  • Sollte irgend etwas nicht gehen, kann man das ggfs. im Source selbst fixen
  • Ich weiss, wie das System funktioniert, und kann bei Fehlern gleich an der richtigen Stelle suchen (das setzt allerdings voraus, viele Dokus gelesen zu haben), unter Windows ist vieles einfach nicht dokumentiert

Alexander

Hallo,

Appropos fdisk. kann man unter windows eigentlich inzwischen
schon mehr als eine primäre Prtition anlegen?

Keine Ahnung. Das brauchst Du unter Windows aber nicht.

Dann versuch doch mal, Win98 2mal auf eine Platte zu machen.

Axel

Hallo Ihr Wisser,

Nich ganz nur Allrounder :wink:

Aber - was habe ich gegenüber meinem W2000 eigentlich für
Vorteile?

Hier werden weiter unten einige Dinge durcheinander und somit vom falschen Standpunkt aus betrachtet:
Windows 2000 gibt es - je nach Anwender - als Server Version (eben als Standard, Advanced, DataCenter) und als Sog. Professional oder Workstation Version.
Ich gehe mal von einer Workstation aus.

  • W2000 installiert sich selbst, ohne dass ich lauter Sachen
    zusammensuchen muss. Treiber für praktisch jede Hardware ist
    schon dabei, bzw. kann ich vom Hersteller herunterladen und
    per Konfiguration installieren.

Das ist so natürlich ebenso wie bei Linux falsch. Wenn die Hardware neuer als das Release der Software ist kann es auch hier zu Problemen kommen und man muss u.U. entweder die beigelegte Software nachinstallieren (Plug und irgendwas…) oder bei Linux diese „selbst bastelN“ oder eben auf das entsprechende update warten.
Es ist lediglich für den Benutzer (nicht Administrator) einfacher im ersten Schritt zu handeln.

  • Alle billigen Drucker, die es am Markt gibt, kann ich
    verwenden. Einschließlich der reinen Windows-Drucker. Ebenso
    Modems.

Bei Linux auch. ABER reine Windows Drucker sind eher selten, weil diese langsam und meist auch noch „Geldschlucker“ sind. In Büroumgebungen werden die garnicht verwendet.

  • Kostenlose Software gibt es für Windows auch.

Ja, aber da spätestens kommen wir zu der M$-Philosophie: Man verkaufe das OS und dazu natürlich noch die entsprechenden Standardanwendungen (natürlich in gestaffelter version). DIESE wird dann ausschliesslich von den Power-Usern verwendet und diese wollen das natürlich auch zu hause verwenden. Also muss auch zu Hause Bezahl-M$-Software her.
Open Office zieht erst n den letzten Jahren nach und Freeware hat nun mal die Angewohnheit allzuoft entweder nicht zu funktionieren oder eben etwas nicht zu können, was aber der nachbar kann :wink:

  • Die Konfiguration geschieht an einem Ort (Control Panel)
    anstatt in vielen Konfigurationsdateien.

Suse Linux (zum Beispiel): Yast. Also auch gleich :wink:

  • Benutzerverwaltung funktioniert genauso gut wie bei
    Unix/Linux.

Hier muss man wieder eien Unterscheidung zwischen Server- und Workstation OS machen. M$ Unterscheidet nun mal hier. Also kommen viele auf den Spruch „aber das geht in der Pro Version doch garnich … und bei XP Home auch nich…“ Klar, ist ja dann halt nur in der Server Version. Linux hat von vornherein nicht diese Unterscheidung.

  • Sicherheit - wenn mir der Internet Explorer nicht gefällt,
    verwende ich einen anderen Browser. Ebenso EMail-Programme
    usw.

Gibts bei Linux ebenso wie bei Windows.

und so weiter - vielleicht kann mich hier einer bißchen
aufbauen.

In welche Richtung? Pro Linux oder Pro Windows?
Linux ist offener, Kostengeringer (bei grösseren Firmen ab ca. 500 Usern) und mittlerweile eben ein ernsthafter Konkurent.
Mit M$ ist man halt aufgewachsen :wink:

Gruß
h.

Hallo Ihr Wisser,

entschuldigt die provokante Frage, aber ich habe jetzt aml
Linux installiert, um es auszuprobieren. Funktioniert auch
inzwischen einigermaßen, wobei ich noch nicht sicher bin
warum.

Hab auch mal so angefangen, gequält und unsicher udn nicht so recht gewusst warum. Jetzt jedoch freue ich mich, kein Windoof mehr zu brauchen.

Aber - was habe ich gegenüber meinem W2000 eigentlich für
Vorteile?

  • W2000 installiert sich selbst, ohne dass ich lauter Sachen
    zusammensuchen muss. Treiber für praktisch jede Hardware ist
    schon dabei, bzw. kann ich vom Hersteller herunterladen und
    per Konfiguration installieren.

Das macht Linux auch, wenn in deinem Rechner Zeugs eingebaut ist, was sich soweit vorhanden, an Standarts hält bzw. nicht gezielt für Windoof gebaut wurde. Ein bischen Handarbeit und Quälerei am Anfang verleiht dir aber später eine relativ umfangreiches Wissen, welches du dann nicht mehr missen möchtest.

  • Alle billigen Drucker, die es am Markt gibt, kann ich
    verwenden. Einschließlich der reinen Windows-Drucker. Ebenso
    Modems.

Standartmodems sind genauso billig. Windows-only-Drucker sind zwar deutlich billiger in der Anschaffung, aber viiiiiel teurer in den Verbrauchsmaterialien. Ich habe einen HP-Laserjet (seit 2 Jahren). Ich drucke für private Verhältnisse viel. Tonerwechsel - noch nie gemacht!

  • Kostenlose Software gibt es für Windows auch.
  • Die Konfiguration geschieht an einem Ort (Control Panel)
    anstatt in vielen Konfigurationsdateien.

Daran hast du dich schnell gewöhnt. Die X-Windows Konfiguration im Linux passiert auch im Control-Panel (KDE)

  • Benutzerverwaltung funktioniert genauso gut wie bei
    Unix/Linux.
  • Sicherheit - wenn mir der Internet Explorer nicht gefällt,
    verwende ich einen anderen Browser. Ebenso EMail-Programme
    usw.

Sicherheit? unter Windoof? Jeder poplige Code den du übers Netzt bekommst verstellt dir deine Einwahlnummer nach 0190… Dealer-Schutzsoftware wird mittlerweile ausgetrickst. Meine Kinder(3. und 4. Klasse) könnte ich unter Windoof nicht allein ins Internet lassen. Hast du auch wirklich immer die neueste Virenschutzsoftware? Um solche Dinge brauche ich mir unter Linux nur geringe Gedanken zu machen.

Ich gebe zu, die Umstellung ist nicht einfach, wenn man sein System selbst installiert und konfiguriert, ohne entsprechende Doku intensiv zu lesen. Dazu gibt es aber sogenannte Installpartys diverser Linux-User-Groups überall in Deutschland. Dort macht das ein Profi kostenlos mit dir zusammen. Danach brauchst du Windoof nicht mehr.
Meine Kinder haben übrigens arge Probleme unter Windoof, weil sie das nicht kennen. Meine Kleine hat bereits in der ersten Klasse Ihre Mathehausaufgabe aus Spass mit dem Phyton-Interpreter unter Linux überprüft.
Das Problem ist nicht Linux, sondern die Umstellung von Windoof.

Da Linux sich nach und nach immer mehr in Behörden und Firmen durchsetzt, werden auch die privaten Nutzer stark zunehmen. Dann wird es auch leichter werden.

Übrigens: Ich habe dienstliche einen Linux-client auf dem Laptop. Da läuft die Microsoft Office ohne Windows-Emulator direkt unter Linux. Das zeigt doch wohin selbst bei Bill Gates die Entwicklung geht.

Für dich selbst musst du das aber allein entscheiden.

Gruß
Tilo

MSOffice unter Linux???
Hallo,

Übrigens: Ich habe dienstliche einen Linux-client auf dem
Laptop. Da läuft die Microsoft Office ohne Windows-Emulator
direkt unter Linux.

Wie meinst Du das?

Axel

Hi Doc,

die Mandrake-Installation hat funktioniert - jetzt geht auch alles bis auf (bis jetzt) meinen Drucker. Da sieht die Pinguinwelt gleich viel besser aus.

Vielen Dank,

Felix

die Mandrake-Installation hat funktioniert - jetzt geht auch
alles bis auf (bis jetzt) meinen Drucker. Da sieht die
Pinguinwelt gleich viel besser aus.

Hallo Felix,

freut mich, daß sie Dir jetzt nicht mehr ganz so feindlich erscheint :smile: Sie hat ne Chance verdient. :wink:

Grüße,

-doc.

… jetzt habe ich viele Meinungen gehört (das dachte ich mir schon), viele fundierte Sachen gelesen (da gibt es doch einiges, das ich nicht kenne) und ein paar nützliche Tips bekommen, so dass ich es jedenfalls mit Linux weiter versuchen kann. Mal sehen was daraus wird.

Cheers, Felix

Hallo Felix…

Ich bitte um regelmäßigen Bericht Deiner Fortschritte in Linux…:smile:
Wär doch mal interessant wie schnell Du rausbekommst wie gut eigentlich Linux is…:smile:

Claus

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo,

Übrigens: Ich habe dienstliche einen Linux-client auf dem
Laptop. Da läuft die Microsoft Office ohne Windows-Emulator
direkt unter Linux.

Wie meinst Du das?

So wie ich es geschrieben habe. Ich hab im KDE-Menue unter Office die MS-Office2000 stehen. Da kann ich MS-Word2000 oder EXCEL oder PowerPoint anklicken und dann gehts los. Ohne Wine o.ä. Ist richtig binary im Linux.
Ich benutz jedoch trotzdem meistens OpenOffice.

Axel

Hallo,

So wie ich es geschrieben habe. Ich hab im KDE-Menue unter
Office die MS-Office2000 stehen. Da kann ich MS-Word2000 oder
EXCEL oder PowerPoint anklicken und dann gehts los. Ohne Wine
o.ä. Ist richtig binary im Linux.

Wo kriegt man das her??? Oder heißt das nur so? Hast Du das selbst gemacht? Hab ich ja noch nie gehört. Oder ist grad wieder April? Und ich versteh den Witz nicht?

Ich benutz jedoch trotzdem meistens OpenOffice.

Würd ich auch. Aber es gibt manchmal Zwänge.

Axel

Hallo,

Ohne Wine
o.ä. Ist richtig binary im Linux.

… ist richtig bullshit. M$ Office – so wie alle anderen 6*10^23 Windows-Programme sind binär inkompatibel zu Linux.

Du nutzt Wine, merkst es aber nicht. (Codeweavers CrossoverOffice?)

Gruß

Fritze

Hallo Fritze,

Du nutzt Wine, merkst es aber nicht. (Codeweavers
CrossoverOffice?)

Ich habs mir angesehen. Steckt wirklich Wine dahinter. Man merkt es aber nicht.

Gruß
Tilo

Hallo Axel,

siehe Fritze, steckt doch unbemerkt Wine dahinter. Läuft aber vollkommen einwandfrei. Hab ich nicht selbst gemacht, sondern ist ein fertiger Linux-Client unserer Firma. Du kannst ja mal versuchen die Installation von MS-Office unter Linux durchzuführen (bei vorhandenem Wine).

Gruß
Tilo