Hallo alle zusammen, ich bin ein blutiger Anfänger mit GIMP muss es aber trotzdem irgendwie schaffen ein Logo auf die Reihe zu bekommen. .
Folgendes: Ich würde gerne wissen ob und wie das geht Das ich das ich einen Arm des „Y“ nach rechts abknicke um dann das „O“ an diesen abgeknickten Arm wie eine Christbaumkugel zu hängen
Ich freue mich über jede erklärung und danke im vorraus )
LG
Hi
glaube nicht, das Gimp (eine Bildbearbeitung) hierfür das Mittel der Wahl ist.
Ich würde eine vektorbasierte Software dafür eindeutig bevorzugen.
pita
ja ich habe auch Inkscape weißt du auch wie das dort geht?
Google ist Dein Freund
Es gibt spezielle Software bzw. Internetdienste, mit dem man als Laie hochwertige Logos erzeugen kann.
Ciao, Allesquatsch
Hallo,
wie so oft wäre es nett, wenn du uns dein Betriebssystem, die Version und die GIMP-Version mitteilen könntest,
Grüße
godam
Du erwartest jetzt ernsthaft, daß Dir hier jemand ein Tutorial schreibt für eine Aufgabe,
A) von der noch keiner so genau weiss, was Du dir da eigentlich drunter vorstellst bzw. wie detailliert das sein soll
B) die vermutlich eh zum Scheitern verurteilt ist, da Du die Software offenbar noch nicht mal ansatzweise kennst geschweige denn den generellen Umgang mit Vektoren
Das ist keine Astrophysik, aber auch nichts, was man mal gschwind so „on the fly“ in einem Forum erklären kann.
Andersrum wird ein Schuh draus. Fang mal irgendwo an und stell KONKRETE Fragen zu KONKRETEN Problemen, die man entsprechend beantworten kann.
Aber bitte doch nicht so im Stile von „wie baut man ein Auto“
also mit GIMP kenn ich mich eig. schon ganz in Ordnung aus blutiger anfänger ist sehr übertrieben, ich komm mit allem klar ich will eben nur wissen wie bzw. ob man den Buchstaben Y so verändern kann das der eine „Arm“ aussieht wie ein Ast von einem Baum und man etwas daran „hängen“ kann.
Windows 7
Gimp 2.8
Hallo, Allesquatsch!
Dein Name sagt es schon. Sorry, aber die Wertigkeit eines Logos hängt nicht vom verwendeten Werkzeug ab, sondern in erster Linie von der Fachkenntnis seines „Erfinders“. Wem grundlegende Fachkenntnisse über die Anforderungen an ein Logo fehlen, dem nützt auch das beste Werkzeug nichts.
Gruß
Peter
Es gibt spezielle Software bzw. Internetdienste, mit dem man
als Laie hochwertige Logos erzeugen kann.Ciao, Allesquatsch
Es geht ja aber um Vektoren und Inkscape … für ein Logo macht das auch durchaus Sinn (Stichwort verlustfreies Skalieren). Wer damit noch nie zu tun hatte, sollte sich erst mal Grundlagen aneigenen, bevor solche Aufgaben angegangen werden.
auch verlsutfreies skalieren ist mir ein begriff…
auch verlsutfreies skalieren ist mir ein begriff…
Warum dann also Gimp???
hatte das gefühl es wäre einfacher mit einem Zeichenprogramm das zu machen. Außerdem bin ich mit Gimp ein bisschen fitter wie mit Inkscape
Also auch wenn Du nun weisst das Du NICHT das optimale Werkzeug für Deine Aufgabe verwenden willst hier mal die Grundsätzliche Vorgehensweise. Dies ist mit Sicherheit nur eine von vielen!
1.) „schreib“ ein „Y“, ein „O“ oder die Ziffer 0 und ein kleines o. Alles auf eine extra Ebene
2.) skaliere und Transformiere das grosse O oder die Ziffer 0 so, das Sie der Dicke des „Y“ entsprechen und schiebe Sie an das Y so dass sich das so überlappt, das es schon im Grunde so aussieht wie Du denkst.
3.) mit dem Radierer oder dem Malpinsel mach von dem O (oder der 0 je nachdem was vom Bogen und im gesamten besser passt) alles mit der Hintergrundfarbe weg was Du nicht brauchst. Hier macht sich das Spiel mit den Ebenen bemerktbar, weil Du hier wie bei Butterbrotpapier was man früher über ein Bild zum abpausen gelegt hat hier die Ebene ein und ausblenden kann wie man es braucht.
4.) dann alle Ebenen zusammenführen, das kleine-o dranhängen und ggf. noch mit einem Blatt am Stil oder was auch immer verzieren (mit einem kleinen Pinsel)
Das ist im groben EINE Vorgehensweise. Mehr zu den einzelnen Steps findest Du sicher als video in ähnlicher Art bei youtube (nach GIMP suchen und die Tutorials einfach durcharbeiten).
Ansonsten hilft nur üben, üben, üben.
Dir wird KEINER genau DEIN Projekt zeigen können. Die Grundtechniken findest Du zu Hauf im Internet bei youtube & Co. Du kannst auch bei den diversen Büchern schauen ob Dir das besser liegt oder andere Tutorials anschauen.
Wenn DU Dir die Grundlagen dann angeeignet hast DANN wirst Du auch entweder (wenn DU das dann noch willst) mit GIMP machen können oder Du hast entsprechend spezielle Fragen wie man das eine oder andere macht. Aber in der Gesamtheit würde das den Rahmen hier sprengen.
Dazu gibt es entsprechende Trainings, Volkshochschulkurse oder Personal Trainings, die das machen. Enjoy.
Gruß
h.
Danke Little H.
Das war die Antwort nach der ich gesucht habe. Ich weiß das ich keine genaue Antwort kriegen kann. Ich werde es aber gleich mal so probieren wie du es gesagt hast Vielen Vielen Dank
Wenn es denn nun aber schon eine Bildbearbeitung sein soll, dann schau Dir mal das Thema „Masken/Maskierung“ und „Freistellen“. Du mußt ja schließlich die Teile d. Christbaumkugel, die vom Y verdeckt werden ausblenden. Maskieren ist wesentlich effektiver, weil non-destruktiv, d.h. was mal „wegradiert“ wurde kann (z.B. nach einer Positionsänderung) auch wieder rückgängiug gemacht werden.
hatte das gefühl es wäre einfacher mit einem Zeichenprogramm
das zu machen.
Gimp ist ein BILDBEARBEITUNGSPROGRAMM (arbeitet mit Pixeln)! Dann gibt es noch die Unterart Malprogramm (z.B. „Painter“, auch pixelbasierend) und Zeichenprogramme (vektorbasierend) wie z.B. eben Inkscape. Dachte, Du kennst den Unterschied (Stichwort verlustfreie Skalierung).
Sowas z.B. sind Grundlagen, derer man sich bewußt sein sollte, bevor man so eine Sache angeht. Die Wahl des richtigen Werkzeugs/Programms für eine bestimmte Aufgabe oder der kombinierte Einsatz von zwei oder mehr Programmen sind schon mal die halbe Miete und wird von Anfängern und Laien gern unterschätzt. Wer meint Bildbearbeitungsprogramme als Allzeckwaffe für Layout/Design und Satz einsetzen zu müssen, muss sich nicht wundern, wenn er schnell an Grenzen des Machbaren stößt.
Ansosnten gillt, was Litte H geschrieben hat. Ausprobieren, lernen und üben. Eine Ausbildung zum Mediengestalter dauert nicht umsonst drei Jahre.
noch eine Empfehlung
Moin!
Neben der Empfehlung, dass mit einem vektorbasierten Programm zu machen, noch eine:
Ich mache mir von derlei Dingen manchmal erstmal eine Handskizze, vor allem wenn man nicht so versiert mit dem Zeichenprogramm ist, verliert man sonst schnell das Gesamtziel aus den Augen, weil man mit der Technik kämpft.
Die Skizze kann man sogar einscannen und sich in den Hintergrund der Arbeitsfläche einfügen um auf dieser Vorlage zu arbeiten oder quasi mit den Mitteln des Programmes abzupausen.
Grüße
kernig
Hallo,
wie schon geschrieben wurde, ist eine Bildbearbeitung eher
ungünstig für so was.
Je nachdem für welchen Zweck das dienen soll, verschiebt man
das Problem nur auf später und akzeptiert in der Zwischenzeit
eine Lösung, die laienhaft ist und auch bald so aussieht.
Solch ein Logo soll normal winzig klein auf irgend welchen
Aufkleber genauso wie etwas größer im Schriftverkehr als auch
groß in Präsentationen und riesig groß auf Plakaten und
Tafeln verwendet werden.
Orientiert man sich an der größten Anwendung mit der höchsten
Auflösung, dann hat man im Schriftverkehr unsinnig viel
Datenmüll mit zuschleppen.
Umgekehrt sieht es schnell zerfranst aus.
Wen man skaliert, kommt es schnell zu unschönen Kanten
und Treppen.
Deshalb macht man es eben besser als Vektorgrafik.
Ich nehme dafür CorelDraw.
Dabei muß man auch noch paar Regeln beachten, damit
es dann tatsächlich beliebig verwendbar ist (z.B. das
Logo nur aus Flächen herstellen und keine Linie verwenden.
Linien sind auch schlecht skalierbar.
Gruß Uwi