Hallo, ich bin geschieden habe 2 Kinder mit meiner Exfrau, ein drittes mit einer anderen Frau.
Die Kreisverwaltung pfändet schon seit längerem direkt meinen Lohn, nun kam raus das die Pfändung nicht auf alle 3 Kinder aufgeteilt wurde. Die Stadtverwaltung hat für das 3. Kind kein Geld erhalten und nun per Gerichtsbeschluss den pfändungsfreibetrag auf 1000 Euro reduzieren lassen. Mit der Begründung das ich -keinen- Unterhalt für alle Kinder zahlen würde.
Da 1000 Euro in der heutigen Zeit leider nicht mehr ausreicht um Wohnung, Auto usw zu unterhalten versuche ich schon seit längerem das mein Pfändungsfreibetrag erhöht wird.
- was kann ich tun um die falschen Angaben bei Gericht in Ordnung zu bringen und zumindest den Grundfreibetrag wieder zu sichern?
- ist z.b. Eine Pauschale monatliche Fahrtkostenerstattung pfändungsfrei?
- wie verhalte ich mich richtig? Hartz 4 ist für mich -keine- Option
Herzlichen Dank für eure Hilfe
Gruß Sven