Lohnt sich bei mir eine Riesterrente?

Hallo wer-weiss-was-Community,

ich habe eine Frage zu meiner Altersvorsorge, nämlich die, ob sich ein Riestervertrag bei mir lohnt.

Ein paar Infos vorweg:

Ich bin 23 Jahre alt, habe eine abgeschlossene Berufsausbilgung und bekomme z.Z. etwa 1650 € Netto
auf die Hand.

Ich zahle in eine Betriebsrente mit 1 % meines
Bruttolohns ein (ca. 2600 €).
Dieser Betrag liese sich auf 5 % steigern.

Zudem zahle ich in einen AVWL-Pensionsfonds ein.
(Insg. 50 €; 36 € selbst, etwa 14 € vom Arbeitgeber).

Nun wurde mir empfohlen auch noch einen Riestervertrag für 163 € im Monat abzuschließen.etwa 500 € im Jahr würde ich über die Steuer wieder rausbekommen.

Lohnt sich ein Riestervertrag in meinem Fall oder wäre es besser z.B. mehr in die Betriebsrente einzuzahlen?

Mir wurde noch mehr Geldanlagen vorgeschlagen, aber ich will nicht fast meinen gesammten Nettolohn fest verplanen, etwas sollte auch noch frei zur Verfügung stehen.

Was meint ihr dazu. (An die Versicherungsvertreter: Bitte ehrliche Antworten :wink: )

Danke

Hallo Zuma,

Deine Angaben sind teilweise nicht ganz klar. Ich nehme an du hast eine betriebliche Direktversicherung nach § 3.63, in die Du monatlich 26 € einzahlst? Und eine weitere betriebliche Altersvorsorge in Form eines Pensionsfonds, welcher aus den Vermögenswirksamen Leistungen (VL) finanziert wird? In vielen Betriebsvereinbarungen ist inzwischen geregelt, dass die VL in die betriebliche Altersvorsorge eingebracht werden müssen.

Mir ist daher nicht ganz klar, wieso das zwei verschiedene Verträge sind. Das schafft nur unnötig Kosten. Hat man Dich darüber nicht aufgeklärt oder rührt das von einem Arbeitsplatzwechsel her?

Wer hat Dir denn den Riester-Vertrag empfohlen? Bei 2.600 € Brutto mtl. = 31.200 € jährlich wäre Dein Mindesteigenbeitrag (keine Kinder?) bei Riester ca. 92 € mtl. um die volle Zulage und den zusätzlichen Steuervorteil zu erhalten. 163 € ist der Maximalbeitrag, um einen Steuervorteil auszunutzen. Da du aber noch keinen so hohen Spitzensteuersatz hast, würde ich Dir eher nicht dazu raten den Maximalbeitrag zu zahlen.

Grundsätzlich solltest Du dich sowieso mal von kompetenter Seite beraten lassen, anstatt immer nur von Leuten was angeboten zu bekommen. So auf den ersten Blick scheint es mir, dass Du von allen Seiten was angeboten bekommst und offenbar auch das eine oder andere gemacht hast. Ob sich das immer lohnt, hängt auch stark von der Qualität des Produktes ab.

Eine seriöse unabhängige Beratung sieht so aus, dass zuerst mal Deine Situation generell erfasst und analysiert wird. Dann wird ermittelt, welche Rentenansprüche Du voraussichtlich mal zu erwarten hast und ein Szenario mit Inflation wird gerechnet. Berücksichtigt werden dabei bereits vorhandene Rentenvorsorgeprodukte.

Im nächsten Schritt dann wird die Vorsorgelücke ermittelt, ebenso wie die notwendigen Absicherungen (bspw. Berufsunfähigkeitsversicherung), aber auch Deine persönlichen Lebensziele mal ins Auge gefasst. Dann werden die unterschiedlichen Wege untersucht, staatliche Förderungen etc. berücksichtigt, um dann die optimalste Lösung für Dich zu finden.

Ich bin selbst unabhängiger Finanzberater und Versicherungsmakler. Betriebliche Altersvorsorge kann sinnvoll sein, muss es aber nicht. Es kommt vor allem darauf an, mit welcher Summe Dich der Arbeitgeber unterstützt. Nur dann nämlich rechnet es sich für Dich wirklich. Leider ist es nämlich so, dass die Abzüge in der Rentenphase bei der betrieblichen Altersvorsorge (BAV) am aller höchsten sind.

Wenn du eine kurze und knappe Antwort auf Deine Frage möchtest: Riester ist BAV vorzuziehen, aber es kommt auch auf die Auswahl des Anbieters an und welche Variante man wählt. In Deinem Alter sollte man die Vorteile von Investmentfonds nutzen und daher keine klassische Riester-Rente abschliessen.

Ein weiterer Vorteil von Riester ist, dass man beim Arbeitgeberwechsel keine Auswirkungen hat, da der Vertrag ja privat geführt wird. Bei der BAV muss der neue Arbeitgeber den alten Vertrag übernehmen, was in der Regel nicht geht oder zu Komplikationen und Teilverlust des eingezahlten Geldes führt.

Ich weiss nicht, ob Du von einem Versicherungsvertreter auch eine ehrliche Antwort bekommen würdest. Der Unterschied zu mir liegt darin, dass die an eine Versicherung oder eine Vertriebsgesellschaft gebunden sind und nicht unabhängig beraten können. Unabhängige Versicherungsmakler haben grundsätzlich den Überblick über den Gesamtmarkt und ermitteln die sinnvollsten und besten Produkte für Ihre Kunden.

In der BAV geht das aber oftmals nicht, da der Arbeitgeber den Anbieter vorgibt. Oftmals verdient der Arbeitgeber sogar was dabei. In dem Fall würde ich sowieso grundsätzlich von BAV abraten.

Grüße aus Stuttgart
Volker Riegel

Lieber Fragesteller,

ich würde, bevor ich eine Riesterrente abschließen würde, erstmal die betriebliche Altersversorgung voll ausschöpfen. In die bAV (Direktversicherung/Pensionskasse) kannst du monatlich bis zu 224 € steuer- und sozialversicherungsfrei einzahlen und musst dir die Steuern nicht erst mühsam über die Steuererklärung wiederholen.

Riester lohnt sich - grob gesagt - nur für Leute mit kleinem Einkommen und möglichst vielen Kindern, da du die vollen Zulagen nur bekommst, wenn du 4% deines letztjährigen sozialversicherungspflichtigen Einkommens einzahlst und du pro Kind eine extra Kinderzulage bekommst.

Erhöhe deine betriebliche Altersversorgung auf mindestens 100 € und behalte den Rest für dich, das Leben ist teuer genug und wenn du nicht wartest, bis du 55 bist, hast du später noch genug Zeit um dir über Altersversorgung Gedanken zu machen.

Viele Grüße

Marcus

Hallo,

klare Antwort: NEIN

  1. Rendite (einfach mies)
  2. Flexibilität (gegen Null)
  3. aktuelle Situation:
    Kaufe Dir aktuell für die 160 Euronen Silber (999er), zumindest so lange es nocht geht. Da hast Du auch noch Kaufkraft nach dem Crash. Außerdem ist es antibiotisch und hilft also auch der Gesundheit.
    Da die Finanzhoheit der Deutschen an die EU abgetreten ist, wird in Brüssel, London und bei der FED entschieden. Zitat Günter Verheugen (BRD-Vertreter in Brüssel):„Wir sollten bitte nicht vergessen: Dieses ganze Projekt „Euopäische Einheit“ ist wegen Deutschland notwendig geworden. Es ging immer darum, Deutschland einzubinden…Wenn Sie glauben, daß es 65 Jahre nach Kriegsende keine Rolle spielt, dann sind Sie vollkommen schief gewickelt…“. Wir haben ja noch nicht mal einen Friedensvertrag.
    Einfach mal auf politaia.org reinschauen.
    Das System muss auf Null zurückstellen, d.h. die Geldwerte und auch ein paar Sachwerte müssen vernichtet werden. Dann kann man wieder Wirtschaftswunder machen. Das ist einfache Wirtschaftstheorie.
    Und wir Deutschen sind die Zahlmeister - noch.
    Also - informiere Dich einfach (und nicht nur in den Mainstream-Medien).
    Happy WE
    JOs

Ich (69 J.,Rentner) habe mich intensiv mit der Altersvorsorge und Riester beschäftigt, weil meine Töchter vor dem gleichen Problem stehen. Es wird immer mit den Zulagen geworben, verschwiegen wird aber, das sehr hohe Abschlußkosten anfallen. Riester ist ein Konjunkturprogramm für ALLIANZ & Co.
Wenn du z.B. mit 23 Jahren 40 Jahre einzahlst, muß bei einer jährlichen Inflationsrate von ca. 2% berücksichtigt werden, das die Kaufkraft bei der Auszahlung nur noch 1/3 der jetzigen entspricht. Außerdem muß die sogenannte „Rente“ noch versteuert werden. Wenn du im Alter auf staatliche Leistungen angewiesen bist, wird Riester verrechnet, d.h. alle Einzahlung in 40 Jahren waren umsonst.Außerdem müssen die Zulagen jedes Jahr neu beantragt werden, der Staat spart inzwischen Millionenbeträge weil kein Antrag gestellt wird, bzw. dies unbekannt ist. Die Riester"Rendite" geht mathematisch von einer hohen Lebenserwartung aus. Mir liegt ein seriöser Bericht vor, das bei einer 0% Rendite (nur eingezahlte Beträge) der Sparer 75 Jahre alt werden muß. Bei 2,5% Rendite (Inflationsrate) muß er 80 Jahre alt werden und bei einer 5%tigen über 90 Jahre.
Fazit: Laß die Finger von Riester. Zahle in die Betriebsrente ein und schaffe in den verbleibenden Berufsjahren soviel Vermögen, das im Alter eine schuldenfreie Eigentumswohnung oder ein Häuschen dein eigen ist. Mietfreies Wohnen im Alter ist die beste Möglichkeit für das Alter vorzusorgen.

Elmar

Sorry aber das wäre für hier viel zu kompakt und die einzelheiten müssen beachtet werden.
Bitte vor Ort mit den einen oder anderen reden
Gruß

D

Hallo wer-weiss-was-Community,

ich habe eine Frage zu meiner Altersvorsorge, nämlich die, ob
sich ein Riestervertrag bei mir lohnt.

Ein paar Infos vorweg:

Ich bin 23 Jahre alt, habe eine abgeschlossene
Berufsausbilgung und bekomme z.Z. etwa 1650 € Netto
aufdie Hand.

Ich zahle in eine Betriebsrente mit 1 % meines
Bruttolohns ein (ca. 2600 €).
Dieser Betrag liese sich auf 5 % steigern.

Zudem zahle ich in einen AVWL-Pensionsfonds ein.
(Insg. 50 €; 36 € selbst, etwa 14 € vom Arbeitgeber).

Nun wurde mir empfohlen auch noch einen Riestervertrag für 163
€ im Monat abzuschließen.etwa 500 € im Jahr würde ich über die
Steuer wieder rausbekommen.

Lohnt sich ein Riestervertrag in meinem Fall oder wäre es
besser z.B. mehr in die Betriebsrente einzuzahlen?

Mir wurde noch mehr Geldanlagen vorgeschlagen, aber ich will
nicht fast meinen gesammten Nettolohn fest verplanen, etwas
sollte auch noch frei zur Verfügung stehen.

Was meint ihr dazu. (An die Versicherungsvertreter: Bitte
ehrliche Antworten :wink: )

Danke

Hallo,

vielen Dank für deine Anfrage! Für deine Konstellation wurde ich Dir nicht empfehlen, den vollen Beitrag in die Riesterrente zu zahlen! Die Riester Rente bringt einfach zu viele versteckte Kosten mit sich! Bei manchen Anbietern verdient daran der Vertreter, aber nicht Du! Ich wurde Dir empfehlen die BAV aufzustocken, da kannst Du die meisten Vorteile für Dich rausholen! Du kannst die BAV so weit erhöhen, so dass Du alles ausschöpfen kannst! Aber ich wurde Dir raten den Pensionsfonds umzuwandeln in eine normale Direktversicherung, wenn das Dein AG zulässt!

Gruß

Reuschel Jürgen
Debeka VVaG

Hallo Zuma 1988!
Zuerst muss ich feststellen, dass entweder Brutto oder Netto nicht stimmen kann.
Dann frage ich mich, wieso 163Euro in Riesterrente?
Um die volle Förderung bei Riester zu erhalten zahlt man 4% vom Jahresbrutto
Abzgl. Zulagen : 12= mtl. Beitrag. Bei 2600 Brutto, also 91,17 Euro. Mehr Beitrag bringt zwar mehr Steuerersparnis, aber nicht mehr an Zulagen.
Zu berücksichtigen ist, dass Deine gesetzliche Rente zu 100% besteuert wird. Ebenfalls zu 100% wird die BAV und Pensionskasse besteuert. Zusätzlich zahlst Du noch auf diese Renten komplett selbst Kranken- und Pflegeversicherung. Diese Belastung ist nicht zu unterschätzen.
Die Riesterrente wird ebenfalls zu 100% nachgelagert besteuert. Der Vorteil in der Ansparphase geht hier oft verloren. Daher würde ich nicht zu Riester raten.
Wenn noch etwas für die Altersvorsorge tun, dann in eine normale Rentenversicherung .
Wird nur mit 17% der Besteuerung zu Grunde gelegt und ist in der Auszahlungphase viel flexibler. Kapital kann vollständig oder teilweise entnommen werden. Bei der Rentenzahlung kann bei Bedarf Kapital entnommen werden. Das Bezugsrecht ist flexibler. Es fallen keine Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge an. Um die Auswirkungen noch genauer zu betrachten, ist eine Rentenberechnung mit einer steuerlichen Betrachtung notwendig. Dazu wird das richtige Jahresbrutto, zu versteuernde Einkommen benötigt, sowie wieviel Rente ist aus der BAV zu erwarten.
Bevor Du noch etwas machst, genau informieren und berechnen lassen. Die steuerliche Betrachtung dabei nicht vernachlässigen. Die Versicherungsvertreter sind dazu in der Regel nicht in der Lage.

Hallo zuma1988,

also mal der Reihe nach:

Betriebsrente und VWL vom Brutto = Super! Alles richtig gemacht. Die betriebliche Altersversorgung ist Riester auf jeden Fall vorzuziehen, da die Flexibilität einfach viel größer ist (Einmalauszahlung zum Rentenbeginn, voll vererbbar etc.). Das geht bei Riester alles nicht, bzw. nur eingeschränkt.

Bei dem Gehalt und bei dem (jungen) Alter, würde ich es dabei aber belassen. Du stehst noch ganz am Anfang und hast noch viel vor (Beruf, Wohnung, Familie, Haus???). Da muss man flexibel sein und sollte nicht sein ganzes Gehalt verplant haben.

Wenn du derzeit nicht weißt, wohin mit deinem Geld, würde ich an deiner Stelle einen Fondssparplan einrichten. Je nach Risiko-Rendite-Neigung wirst du bei den rund 12.000 Möglichkeiten sicher fündig. Da kannst du dann so lange einzahlen, wie du es dir leisten kannst/willst und auch jederzeit über das Geld verfügen, um z.B. neue Möbel zu kaufen etc…

Viel wichtiger finde ich darüber hinaus, ob dich überhaupt jemand nach deinen Zielen und Wünschen gefragt hat. Irgendwie klingt das für mich alles eher nach Produktverkauf und nicht nach zielgerichteter Beratung.

So sollte aus meiner Sicht auch mal ein Blick auf die Grundversorgung geworfen werden. In Bezug auf deine Ziele wäre dabei zu klären, was damit passiert, wenn du krank wirst, einen Unfall erleidest oder anderweitig nicht mehr in der Lage bist, deiner beruflichen Tätigkeit nachzugehen. Stichwort: Berufsunfähigkeit! Statistisch ist jeder 5-te davon betroffen. Das ist definitiv ein Risiko, das es zu beleuchten gilt.

Langer Rede kurzer Sinn: Suche dir jemanden, der dich im Hinblick auf deine ganz persönlichen Ziele berät und nicht nur Produkte verkaufen will. Es lässt sich auch vieles über das www recherchieren und da sind die Seiten der Verbraucherberatungen, Finanztest und „Bund der Versicherten“ schon mal ein guter Anfang. Letztlich macht es dich dann auch sicher in der Entscheidung für oder gegen ein bestimmtes Angebot, da du schneller die Motivation deines Gegenübers erkennst (verkaufen oder beraten).

Alles nicht so einfach und letztlich kochen alle nur mit Wasser. Ich hoffe, das hilft dir ein wenig weiter. Alles Gute für die Zukunft.
Gruß aus Duderstadt, Südniedersachsen
Stephan Heddinga

Hallo Zuma1988,

bei Riester kommt nicht nur die Steuer-Rückzahlung, sondern auch die staatliche Zulage (ich glaube 154 € jährlich) obendrauf. So etwas, genauso wie den Arbeitgeberanteil zur AVWL, sollte man sich nicht entgehen lassen. Ich kenne die Konditionen Deiner Betriebsrente nicht, aber je mehr einem geschenkt wird, desto rentabler ist die Anlageform. Bei Riester muss man aber darauf achten, in was das Geld investiert wird. Von Versicherungen und Fonds halte ich bei Riester nichts, weil da vieles von dem Geschenkten wieder verloren gehen kann. Ich rate bei Riester zu einem Banksparplan mit flexiblem Zinssatz (kein Festzins, weil der Marktzins im Moment sehr niedrig ist und vielleicht später wieder steigen kann).

Professionelle Finanz- und Bankberater werden wahrscheinlich etwas Anderes empfehlen, weil sie mit anderen Anlageformen, z.B. Versicherungen, viel mehr verdienen. Die meisten Berater leben schließlich nur von den Provisionen und müssen deshalb das Produkt empfehlen, bei dem sie selbst am meisten verdienen. Das soll gar kein Vorwurf sein, ich würd’s vielleicht genauso machen. Die Provision von z.B. 5 % oder mehr kommt aber aus deinem eigenen Geld und du musst es zuerst bezahlen. Erst danach fängt dein Geld an, in die eigentliche Anlageform zu fließen und dort (hoffentlich) Erträge zu bringen.

Ich selbst bin kein Berater, sondern privater Anleger.

Aufpassen sollte man bei Riester später nochmal, wenn die Auszahlungsphase beginnt. Man sollte da möglichst flexibel sein, z.B. den Rentenanbieter wechseln können. Aber das ist bei dir ja noch lange hin.

Hallo,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Da es hier um Ihr Geld und Ihre Altersvorsorge geht, kann und möchte ich keine pauschale Aussage treffen. Nur bei einem persönlichen Beratungsgespräch könnte ich mir ein Bild von Ihrer Lage und vor allem auch von Ihren Zielen machen.
Generell kann ich jedoch sagen, dass viele Menschen (etwa 80%)heute in sogenannten Geldwertprodukten investiert sind, die im Schnitt weniger als 3% Rendite abwerfen. Das betrifft sowohl die klassischen Kapitallebens- und Rentenversicherungen, betriebliche Altersvorsorgepläne als auch Riesterrenten.
Dabei gibt es schon seit mehr als 40 Jahren auch in Deutschland sachwertbasierte Produkte und Anlageformen, die bei mindestens 12 Jahren Laufzeit 6-8% Rendite erwirtschaften und das bei großer Sicherheit.
Wenn Sie sich genauer darüber informieren wollen, wie so etwas geht, dann empfehle ich Ihnen den Besuch einer
unserern öffentlichen Informationsveranstaltungen, die wir seit 15 Jahren und inzwischen 200mal im Monat deutschlandweit anbieten.
Sicherlich gibt es auch in Ihrer Nähe so eine Veranstaltung. Wenn Sie Interesse haben, schreiben Sie mir bitte eine kurze Mal an: [email protected]. Ich informiere Sie dann sehr gerne.
Herzliche Grüße
Heidrun Friederich