Hallo,
dazu empfehle ich dir einmal die Lektüre der
Die polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2014 – herausgegeben vom Bundeskriminalamt
danach haben Einbrecher ein geregeltes Familienleben , das heisst, die meisten Einbrüche finden entgegen der volkstümlichen Meinung nicht Nachts statt, sondern
-Freitags und Samstags zwischen 14 und 20 Uhr
und vornehmlich in der dunklen Jahreszeit.
Und jetzt überlege ein mal ganz scharf, was da eine Videoüberwachung für den Täter bedeutet.
Denn der Mensch kann im Dunkeln nicht viel sehen, eine leistunsgfähige Überwachungskamera kann den Pickel auf dem A*** darstellen und das meine ich wörtlich.
Weil auf unserem abgeschlossenen und Umzäuntem Betriebsgelände haben wir nämlich solche netten Kameras, die auch nur bei Bewegungen im Erfassungsbereich aufzeichen.
Du glaubst gar nicht, was du da nach einem WE so alles auf dem Monitor zusehen bekommst.
Natürlich ist Videoüberwachung nur ein Baustein der Sicherung,sie nützt nämlich nichts, wenn Haustüren oder Fenster für den Einbrecher aus Pappmasche bestehen, also einfach zu knacken sind bzw. im schlimmsten sogar auf Kipp stehen.
Ist das Gesamtpaket aber stimmig, so suchen sich selbst die Profis aus Far East lieber ein anderes Objekt.
P.S.
Achja noch ein interssanter Fakt aus der Statistik…rund 44 Prozent der Einbrecher sind nicht aus fernen Ländern, sondern aus dem näheren Umfeld des jeweiligen Wohnungsbesitzers.
Bist du deswegen so gegen Videos ?? grinz