Bitte nicht die Sparbahn mit anderen oder der Geschichte vergleichen.
Am Anfang hatten Dampflokomotiven nur ihre Handbremse,die in der Regel auf die Achse unter dem Tender oder die Kuppelachse wirkte.
Erst als ab etwa 1850 die Leistungsfähigkeit der Maschinen und damit auch die Geschwindigkeit sich erhöhte,erweitere man die Handbremse mittels Gestänge auf alle Kuppelachsen.Von Druckluftbetätigten Bremsen an der Lok war man noch weit entfernt,die waren „Serienmäßig“ erst mit der verreichlichung der Länderbahnen 1920.
Ebenso wie bis zum 1. Wk noch Lokomotiven ohne Tachometer unterwegs waren.Denn der Standard-Tacho der deutschen Eisenbahnen, Deuta wurde erst 1920 erfunden und arbeitet heutzutage in Form von Chips auf das Display der Triebfahrzeuge
Zum Thema Dieselloks ist hier der deutsche Sonderweg zu beachten.Die
Familie
V 60 , V 100 , V 160 und V 200 wurde ja als Universelle Bauart geplant und deswegen
auch
-Schnellgang oder man kann auch sagen Personenzugdienste
Langsamgang oder Güterzugdienste
und das Hydraulische Getriebe.
Diese Philosophie wurde aber keineswegs im Ausland verfolgt.
Das man Elektromotoren als Generatoren schalten kann und sie zum Bremsen benutzen gilt nicht nur für Elektroloks.Auch Diesel-Elektrische Loks können so bremsen.