wissenschaftlich Fundiertes kann ich leider nicht beisteuern, aber immerhin ein ganz interessantes Interview mit einem Glücksboten: http://www.zeit.de/2005/01/Lotto_2fSchmitz
immer wieder liest oder hört man, dass Gewinner großer
Lottovermögen nach relativ kurzer Zeit finanziell schlechter
dastehen als vor dem Gewinn.
Gibt es für dieses Gerücht eine statistisch relevante
Grundlage? Oder wird vom Einzelfall auf die Masse
geschlossen?`
Ein Grund für diesen Befund kann sein, dass dieses Mehr
an Geld eben zum verstärkten Ausgeben desselben verlockt.
Sei es in Luxusgüter, Immobilien oder weitere Kosten
verursachende Freizeitbeschäftigungen. Und irgendwann
hat man mehr Geld ausgegeben als man unter dem Strich durch
den Lottogewinn ausgegeben hat.
Was nicht heissen soll, dass jeder Lottogewinner deswegen
nicht mit Geld umgehen könnte. Einige werden dieses wohl
sinnvoller verwenden als oben beschrieben. Aber letztlich
sind das alles nur gemittelte Werte, die durch die ‚Geldverschwender‘
nach unten gezogen werden können
Hallo Diana
Was der Glücksbote da aus dem Nähkästchen plaudert, war interessant.
Besonders geil das Ende, wo die Frau die Schürze abbindet und sofort das Haus verlässt. Aber das dauert doch, eh die Mücken überwiesen sind, oder bringt der Bote gleich Koffer mit Kohle drin?
Gruß,
Branden