Habe einen Oplel Zafira mit Erdgasbetrieb und habe nach ca. 10.000km immer noch eine helle Farbe des Motoröls.
Ist das normal bei Erdgas?
Habe gehört das die heisser verbrennen und weniger Schmierstoffe ansammeln.
Habe einen Oplel Zafira mit Erdgasbetrieb und habe nach ca. 10.000km immer noch eine helle Farbe des Motoröls.
Ist das normal bei Erdgas?
Habe gehört das die heisser verbrennen und weniger Schmierstoffe ansammeln.
Ich habe 200000 km mit fiT Multipla gefahren und das Öl war immer hell deshalb keine sorge
ja die Verbrennung ist heisser
deshalb als tipp nicht unbedingt auf der Autobahn 50 km mit Vollgas fahren wegen den ventilsitzen
Korrektur
Hallo Kiwtx
Die Wiederholung von Latrinenparolen erhöht nicht deren Wahrheitsgehalt.
Richtig ist vielmehr, dass Fahren im Magerbereich zu erhöhten Temperaturen bei der Verbrennung führt, und das unabhängig vom Treibstoff!
Und sowas hier
ja die Verbrennung ist heisser
ist von der Aussage und vom Inhalt völliger Quatsch.
Und wenn schon „wegen“, dann heisst das „wegen der Ventilsitze“; außerdem was soll das sagen, werden die dann eiförmig verzogen oder irgendwas anderes?
Grundsätzlich ist zu sagen, dass thermische Schäden bei LPG Betrieb offenbar häufiger zu beobachten sind.
Die Ursache kann nicht in der zusammenhanglosen Kolportation von Ventilschäden gesucht werden.
Es ist gesichert, dass beim Einbau von Gasanlagen, besonders bei Nachrüsten, keine Optimierung des Systems stattfindet.
Das reicht vom unzulänglichen Einbauort der Gasdüsen über ineffizientes Steuerprogramm bis Materialauswahl unter „China Niveau“.
Zu deinem Tipp: Ich fahre öfter problemlos deutlich mehr als 50 km mit Vollgas, auch auf der Autobahn.
Nachgerüstetes LPG System der unteren Preisklasse, keine Zusatzschmierung, ältere Hyundai, und jetzt?
Bedenke den ersten Satz dieses Beitrags
R.
Hallo zusammen,
zum einen sind „Fehler“ bei Einbau bzw. Einstellung der Gasanlage (welche Anlage auch immer), die man im normalen Betrieb gar nicht merken muss, sicherlich oft ein Grund für einen späteren Motorschaden. Allerdings hat auch die Konstruktion des Motor etwas damit zu tun. Daher sind manche Motoren kritisch, andere dagegen bekommt man auch mit einer nicht optimal arbeitenden Gasanlage kaum kaputt.
Da man mit LPG und CNG aber eh sparen möchte, empfehlen viele Leute, die Dauer-Motordrehzahl unter 4000 U/min zu halten. Mit entsprechendem Auto können das ja auch durchaus Geschwindigkeiten von um die 200 km/h sein.
Was die Ausgangsfrage betrifft: Ja, das Motoröl bleibt einfach aus dem Grund heller, weil im CNG sowie auch im LPG nicht so viele Verunreinigungen drin sind wie im Benzin. Die Verbrennung ist dadurch sauberer und es lagert sich fast nichts im Öl ab. Allerdings fehlen auch absichtlich beigefügte „Verunreinigungen“ (sprich Additive), die durchaus mit ein Grund für Motorschäden sein können.
Was die immer mal wieder besagte höhere Abgastemperatur im Gasbetrieb betrifft: In einem Gasforum habe ich mal einen Bericht gelesen von jemandem, der es geschafft hat, die Abgastemperatur im normalen Fahrbetrieb zu messen. Ergebnis: Im Gasbetrieb (ich meine es war LPG) war die Temperatur sogar um wenige Grad niedriger als im Benzinbetrieb. Ob einfach der Motor mit Gas fetter lief als mit Benzin, weiß ich nicht.
Frohes gasen
Guido
Hallo,
also mein polnischer HAdnwerker fährt immer nur Vollgas von hier nach Warschau (sofern möglich) und seine Autos halten alle Problemlos durch.
Fakt ist, daß die Toyota VVT-i Motoren für Gasbetrieb ungeeignet sind, da durch das Ventilverstellungssystem und die zugehörigen geringen Spieltoleranzen zum Ventil die Ventilteller verbrennen. Auch bei den älteren Toyotas mit den konventionellen Tassenstößeln empfiehlt sich die Ausgleichscheiben auszuwechseln und das Spiel etwas zu vergrößern, aber es geht auch ohne.
Ansonsten sehe ich das Problem von Motorschäden auch eher durch ungeeignete Betriebe…
MfG
Hallo Lukas,
die 10.000 km sind noch keine Laufleistung .
Schau dir das Öl bei 30 000 km an ( Longlife Öl ?? )
MFG Pompone