Ludwigshafen - Wahlausschluss AfD-Kandidat

Doch, witzigerweise ist eine der Aufgaben der Wahlausschüsse zu prüfen ob die gemeldeten Kandidaten die Grundvorraussetzungen der Wahl erfüllen.

Das ist einfach nur wirrer frei erfundener Quatsch aber mal eine Frage am Rande wie glaubst du ist die Vorsitzende des Wahlausschusses, die Oberbürgermeisterin von Ludwigshafen an ihren Posten gekommen? War das ein Staatsstreich? Eine Erbmonarchie ? Oder wurde sie etwa demokratisch gewählt …?

Das entspricht nicht der Wahrheit, der AfD stand es frei einen anderen Kandidaten zu nennen,

Auch das ist gelogen

Es existiert kein Gutachten samt Wertung und nichts davon ist Teil des Schreibens des Verfassungsschutzes.

Es gibt dazu eine gute juristische Einschätzung der Kanzlei Graf Kerssenbrock&Kollegen

Rechtliche Analyse: AfD-Kandidat und die OB-Wahl Ludwigshafen

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Im Grunde kann dann kaum was anbrennen. Wenn er u.a. „Remigration“ in Bezug auf Staatsbürger befürworten sollte, ist er zu recht draußen. Stimmt es nicht und die Wahl wird wiederholt, wird er wegen der Medienwirksamkeit vermutlich mehr Stimmen erhalten. Da sich alle im Recht fühlen, fast eine win-win-Situation

Nö, sie haben nach den Gesetzen und den rechtlichen Vorgaben geurteilt.

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Weil’s zum Thema passt: Die AfD hat gestern bei zwei BM Wahlen im Osten den Kürzeren gezogen. Und zwar deutlich:

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Die Bevölkerung von Ludwigshafen steht mit großer Mehrheit hinter der Entscheidung des Wahlausschusses:

Dass der AfD-Kandidat Joachim Paul (55) wegen Zweifeln an seiner Verfassungstreue nicht zur OB-Wahl in Ludwigshafen zugelassen wurde, hält die klare Mehrheit der Befragten in einer Meinungsumfrage im Auftrag der RHEINPFALZ für die richtige Entscheidung: 60 Prozent befürworten seinen Ausschluss von der Wahl, 40 Prozent bewerten die Entscheidung des Wahlausschusses als falsch.

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