Hallo Bart,
das geht mit normalen Excelbefehlen (also kein Makro).
Hilfszahl1 Hilfszahl2 Hilfszahl3 Hilfszahl4 Hilfszahl5 Hilfszahl6 Hilfszahl7 Hilfszahl8 Hilfszahl9
Input NurZahl Subtrakt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Ergebnis
pa01 01
pa02 02 1
pa05 05 3 3, 4, 3,4,
pa06 06 1
pa07 07 1
pa09 09 2 8, 8,
pa10 10 1
pa11 11 1
pa12 12 1
pa13 13 1
pa14 14 1
pa21 21 7 15, 16, 17, 18, 19, 20, 15,16,17,18,19,20,
Man sieht es in meinem Beispiel schlecht, weil die Spalten nicht sauber abgebildet sind, daher folgende Erklärung:
- In Spalte A sind die zu analysierenden Daten mit den Lücken.
- In Spalte B habe ich mit dem Befehl „=RECHTS(A3;2)“ die Zahlen abgetrennt, damit man damit rechnen kann. Hier musst du u.U. anpassen.
- In Spalte C habe ich jeweils einen Wert aus Spalte B vom vorhergehenden Wert in Spalte B subtrahiert. Das Ergebnis ist i.d.R. eine 1 falls es keine Lücke gab oder eine Zahl größer 1. Beim Ergebnis 7 würde das bedeuten, dass 6 Zahlen gefehlt haben. (Siehe mein Beispiel ziemlich am Ende)
- In den Spalten D bis L habe ich pro Zeile die fehlenden Zahlen „generiert“. =WENN($C5>D$2;$B4+D$2&",";"") - Beachte die $-Zeichen für eine gemischte absolute Zelladresse. Außerdem habe ich hinter die jeweils generierte Zahl noch ein Komma angefügt.
- In Spalte M habe ich die Werte aus den Spalten D bis L in einer Zelle zusammengefasst:
=D5&E5&F5&G5&H5&I5&J5&K5&L5
Du kannst das Modell erweitern. Aber: die Lücken kann ich dir in Spalte M (oder wie du fragtest in Spalte X) natürlich nicht untereinander präsentieren. Ich glaube, das hast du auch nicht gewollt.
Wenn dich das letzte Komma in der Spalte M stört, dann kannst du das ja entfernen. Kannst du das soweit nachvollziehen. Andernfalls schreibe mich ruhig nochmals an. Ich kann die dann auch das kleine Beispiel zusenden.
Viel Erfolg