Hallo Lompscher,
die beschriebene Maßnahme ist grundsätzlich sinnvoll. Wird eine Erwärmung des Heizwassers von 40 auf 60°C notwendig, kann die Wärmepumpe von 40 auf 50, und die andere Heizung von 50 auf 60°C erwärmen. Die notwendige Leistung ist dabei äquivalent zur Temperaturerhöhung. Bei genanntem Beispiel wären als 50% aus der Wärmepumpe und die anderen 50% aus der anderen Heizung notwendig.
Beim Betrieb einer Wärmepumpe ist jedoch darauf zu achten, dass die notwendige Termpertur, die die Wärmepumpe zu liefern hat, so gering wie möglich ist.
Außerdem ist eine direkte Reihenschaltung nicht ganz einfach zu regeln.
Viele Grüße
Christian Brenner