Luftfeuchte über Kondenswasser bestimmen

Ein Raum mit einem Volumen von 200 m3 hat eine Temperatur von 24 °C. Bei einer Absenkung der Innentemperatur auf 8 °C fallen 5.5 g/m3 Kondenswasser aus. Wie hoch war die relative Luftfeuchte in diesem Raum vor der Absenkung?
?(RS,Wasserdampf = 462 J/kgK)

Meine Ideen:
icgh würde die Formal P=vRT nehmen und dann vorher und nachher gleich setzten.
x*462*(24+273)=(x-5.5)*462*(8+273)
bekomme aber für x etwas negatives heraus, was also nicht stimmen kann…
über hinweise würde ich mich freuen…

Hallo,
ich denke, dein Ansatz ist irgendwie nicht Ziel führend.
Die Angaben beinhalten meiner Meinung nach auch überflüssige
Infos.
Energiemengen benötigt man IMHO gar nicht, aber
Feuchtetabellen für Luft (findet man im I-Net).

Nimm die absolute Feuchte bei 8%C. Da der Taupunkt ja
unterschritten ist muß die rel. Feuchte mit 100% angenommen
werden.
Damit hast du incl. dem Kondenswasser die Gesamtfeuchte.
Nun schau, wie viel Feuchte die Luft bei 24°C aufnehmen
könnte. Rest sollte klar sein.
Gruß Uwi

Ein Raum mit einem Volumen von 200 m3 hat eine Temperatur von
24 °C. Bei einer Absenkung der Innentemperatur auf 8 °C fallen
5.5 g/m3 Kondenswasser aus. Wie hoch war die relative
Luftfeuchte in diesem Raum vor der Absenkung?
?(RS,Wasserdampf = 462 J/kgK)

Meine Ideen:
icgh würde die Formal P=vRT nehmen und dann vorher und nachher
gleich setzten.
x*462*(24+273)=(x-5.5)*462*(8+273)
bekomme aber für x etwas negatives heraus, was also nicht
stimmen kann…
über hinweise würde ich mich freuen…

Ein Raum mit einem Volumen von 200 m3 hat eine Temperatur von
24 °C. Bei einer Absenkung der Innentemperatur auf 8 °C fallen
5.5 g/m3 Kondenswasser aus. Wie hoch war die relative
Luftfeuchte in diesem Raum vor der Absenkung?
?(RS,Wasserdampf = 462 J/kgK)

Das kann jeder halbgebildete Laie berechnen, wenn er das Konzept der relativen Lustfeuchtigkeit verstanden hat. Und jetzt, wo ich’s sehe, finde ich Lu s tfeuchtigkeit lustiger, als dir bei deinen Hausaufgaben zu helfen.

Meine Ideen:
icgh würde die Formal P=vRT nehmen und dann vorher und nachher
gleich setzten.

Soweit ich weiß, gilt diese Formel seit Beginn der Zeiten, erinnert stark an die allg. Gasgleichung. Wenn du da ansetzt …

Und wenn du Hilfe willst, hier ein Rat: Nicht computerspielen oder fernsehen, sondern lernen und auf Papa hören, wäre mein Rat.