Luftpolster in Rohrleitungen

Hallo Conrad,

Irgendwie bist Du mit den Zubringerleitungen um 50 Jahre
zurück. Die Zubringerleitungen unseres Versorgers sind schon
seit Jahrzehnten aus Kunststoff. Sämtliche Leitungen aus der
Zeit des Stadtgases sind schon vor Jahrzehnten gewechselt
worden. Als die Städte mit den Erdgasfirmen ihre ersten
Verträge abschlossen (in den 50er Jahren) und die eigenen
Gasanstalten abrissen, war man verpflichtet, die Leitungen auf
das neue Gas umzustellen, also zu erneuern.

Tja, aus Kostengründen wurde aber teilweise IN die bestehenden Leitungengen Kuststoffrohre eingelegt, was natürlich die Nennweite etwas verringert hat.

Der Druck in diesen Leitungen ist nur 0,8 bar.
Und noch mal : Die Behauptung, Gas würde mit Luft auf den
nötigen Druck gebracht, stammt nicht von mir, sondern von der
Gasfirmen selbst. Und auch das Eingeständnis, sich diese Luft
bezahlen zu lassen.

In diesem Punkt habe ich ja gar nichts anderes geschrieben !

Dann noch etwas persönliches : Was Du denkst, interessiert
hier eigentlich nicht!

Wieso stellst du denn hier Fragen, wenn es dich gar nicht interessiert was andere dazu zu sagen haben ??

Man sollte die Vika eines Teilnehmers
aus dem Spiel lassen bei seinen geschriebenen Kommentaren. Man
sollte nicht immer darauf hinweisen, man hätte anderes
erwartet bei seiner Vergangenheit, bei seiner Ausbildung.

Was soll das ?? Bei einem Laien kann ich nicht mit Fachbegriffen um mich werfen, bei einem Fachmann schon. Zudem besteht je nach Ausbildung auch ein wesentlicher Unterschied in den Kenntnissen der Physik, das steht, oder auch nicht, nun mal in der ViKa.

Das
ist primitiv und billig und zeigt, dass man selbst nicht viel
besser ist. Das sind Sticheleien auf dem Niveau eines Kindes.
Und man sollte damit rechnen, dass es mal zurückkommt.

Damit habe ich kein Problem !!
Wenn ich mich Fachmann für etwas bin, sollte ich auch wissen was ich schreibe. Ist dem nicht so, ist die Kritok ja auch angebracht !

MfG Peter(TOO)

Mach doch mal eine Anzeige wegen Betruges, vielleicht hilft
dir das weiter??? *kopfschüttel*

Das ist keine Vermutung von mir mit der Luft und kein
Klugscheißen, sondern Aussage der Versorger.

Sagen wir mal so, bei deinem Verbrauch vom 4000m³/Jahr sind 20% Luft beigemengt, die wie Gas verrechnet werden, so bezahlst du für 800m³ Gas einen Betrag von 272€ (34 ct/m³ http://www.veg.at/private_erdgaskosten.htm und http://www.heizungsbetrieb.de/de/brennwert.htm)
Allein nur die 24000 Erdgaskunden der veg (1.Referenz) würde das einen Gesamtschaden von mindestens 6,528 Mio € (es gibt sicher Großverbraucher in Vorarlberg) ergeben = schwerer Betrug!

  1. Die Luft wird in der Druckstation beigemengt (mit einer
    normalen Pumpe)

Warum sollte man dort Luft zusetzen? Der Druck ist dort gut zu
erzeugen. Er fällt erst ab bei den Endverbrauchern.

Wie soll sonst Luft beigemengt werden, wenn nicht durch eine Pumpe (vielleicht hätte ich Ventilator schreiben sollen?) Bei einem Verbrauch strömt nun mal Gas und deine Förderpumpe in der Gastherme ist sicherlich zu schwach Luft anzusaugen, woimmer auch das Ventil sein mag

  1. danach wird mit einer Sonde der Luftanteil gemessen (sonst
    würden alle Anzeigen wegen Betruges durchkommen)

Und dann?

Würdest du dich einfach an der Klage beteiligen und dein Geld zurückerhalten. Und einige Manager in der Firma würden hinter schwedischen Gardinen sitzen.

  1. Überprüf doch mal den Gasverbrauch von einem Bekannten der
    näher (müssen schon einige KM sein) am Gaswerk sitzt und
    vergleich den Wert mit deiner Rechnung (m³/kWh)

Den Gasverbrauch?! Warum denn das? Unsere Häuser und
Eigenheiten sind doch nicht voll identisch! Also kann man Haus
nicht mit Haus vergleichen.

Ich dachte dü könntest Formeln Lesen, für DAF’s (Dümmster anzuhehmender Fragesteller): Am Ablesetag bei dir und bei deinem Bekannten Ablesewert aufschreiben, nächsten Ablesetag das gleiche machen (aufschreiben) und die Verbrauchten m³ aufschreiben, danach die Rechnung hernehmen und die kWh von dir und deinem Bekannten mit den Werten in Beziehung setzen

kWh/m³–> der der weiter weg ist muss weniger haben (durch die Luft
m³/kWh–> der der näher ist muss mehr haben (durch die Luft)

Solltest du eine genauere erklärung wollen frag einfach danach
und hör auf zu klugscheissen

Diese Erklärung kommt von den Versorgern. Sicher, vielleich
scheißen die klug!

mfgCon

Du kannst es nicht lassen

MFG

Thomas

Hallo Franz,

Nach meinem bescheidenen techn. Verständnis kann eine mechanische Wasseruhr eher zuwenig messen als zuviel.
Eine Wasseruhr wie im Link zusehen ist:

http://www.uffing.de/gemeinde/mains/Formular/Wasseru…

funkt wie eine Wasserturbine. Je mehr Wasser verbraucht wird, je schneller läuft das im Rohrquerschnitt der Wasseruhr eingebaute Flügelrad.
Das Flügelrad treibt die erste Zählscheibe (0.0001/M3), wenn diese Zählscheibe einmal gedreht hat, schaltet es die zweite Scheibe um eine Einheit weiter… und so weiter, wenn sich die vierte Zählscheibe einmal gedreht hat, wird in der oberen Zählkaskade 1M3 mehr registriert.
Wenn das vom durchfliessenden Wasser angetriebene Flügelrad durch Einflüsse, wie Verunreinigungen oder auch Verkalkung gebremst wird, zählt die Wasseruhr weniger als effektiv verbraucht wird.
Das Wasser liefernde Werk ist also eher bemüht diese Messgeräte nach gewisser Zeit auszuwechseln.

Wenn du es genau wissen willst,kannst Du selbst eine Messung vornehmen:
Ablesung am Abend, wenn alle im Bett sind…
Lass einen Hahn in ein Gefäss mit ca.10Ltr
leicht tropfen.
Am Morgen Hahn schliessen und Zähler ablesen.

Mit einem geeichten Messbecher die über Nacht ausgeflossene Wassermenge bestimmen, und mit der abgelesenen Menge vergleichen.

Du wirst staunen wie genau so eine Uhr misst.

Bei Reparaturarbeiten im Wasserleitungsnetz sind Lufteinschlüsse nicht zu vermeiden.
Es ist zu empfehlen, nach Abstellungen, die jeweils vom Werk gemeldet werden, gleichzeitig alle Hahnen voll aufdrehen und solange laufen lassen bis keine „knallenden“ Luftblasen mehr herausschiessen.
Auch soll erst wieder abgestellt werden, wenn kein „Rostwasser“ mehr heraus fliesst.

Gruss
Fritz
a.d.Uw.

Hallo Franz,

Nach meinem bescheidenen techn. Verständnis kann eine
mechanische Wasseruhr eher zuwenig messen als zuviel.
Eine Wasseruhr wie im Link zusehen ist:

http://www.uffing.de/gemeinde/mains/Formular/Wasseru…

Hallo Fritz,
danke für die hilfreiche Antwort!
Das Tropfwasser wird schon in Plastikflaschen abgezählt. Trotzdem zählt die Uhr mehr, weil bei jeder Wasserentnahme anderswo das Flügelrad sich weiter dreht.
Beispiel: Tropfwasser 2 Liter, Uhr zählt 4 Liter
Grüße
Franz

Wasserzähler

Hallo Franz.

Da meine Uhr zuviel zählt, haben sich wahrscheinlich
solche Polster gebildet.

Woher weist du denn dass deine Wasserzähler zuviel zählt?
Wie alt ist deine Wasserzähler?

Hallo Norbert,
meine Uhr ist jetzt genau 2 Monate alt. Ich muss beweisen, dass ich jährlich nicht mehr als 2000 Liter verbrauche. Deswegen bin ich auf jeden Liter Verbrauch bedacht. Das Tropfwasser wird in 1,5- und 2-Liter-Flaschen gesammelt, gemessen und mit dem Zählerstand verglichen.
Grüße
Franz

Moin!

Tja hier kommt eine andere Messtechnik als bei Gas und Wasser
zur anwendung.
Hier wird echt der Energieverbrauch gemessen, also Strom mal
Spannung.

Das wäre fatal, denn es wäre die Scheinleistung :wink:

Die Angaben in Vika scheinen heutzutage nicht viel auszusagen, ich kann aber versichern, dass mir die Grundlagen der elektrischen Energieverbracuhsmessung geläufig sind.

Meine Anmerkung zu Strommessung war ironisch gemeint und sollte das Niveau der Conrad’schen Vorwürfe wiederspiegeln :wink:

MfG

C.

Hallo C.,

Tja hier kommt eine andere Messtechnik als bei Gas und Wasser
zur anwendung.
Hier wird echt der Energieverbrauch gemessen, also Strom mal
Spannung.

Das wäre fatal, denn es wäre die Scheinleistung :wink:

Als inverse Aussage kann ich es stehen lassen :wink:)

Die Angaben in Vika scheinen heutzutage nicht viel auszusagen,
ich kann aber versichern, dass mir die Grundlagen der
elektrischen Energieverbracuhsmessung geläufig sind.

Wie war das ??
Es könnte eines Tages auf dich zurückfallen !! :wink:)

Meine Anmerkung zu Strommessung war ironisch gemeint und
sollte das Niveau der Conrad’schen Vorwürfe wiederspiegeln :wink:

Wie sollten hier nicht zu viel Sch… machen, das könnte andere hier im Forum verwirren wenn sie das lesen und zu Fehlinformationen führen !!

MfG Peter(TOO)

Hallo Franz.

meine Uhr ist jetzt genau 2 Monate alt.

Na und? Noch nie was von Fabrikationsfehler gehört?

Ich muss beweisen, dass ich jährlich nicht mehr als 2000
Liter verbrauche.

Beweisen ist gut! Du schreibst ja in einem anderen Posting

Beispiel: Tropfwasser 2 Liter, Uhr zählt 4 Liter

Ist das nicht Beweis genug? Oder geht das nur mit Tropfwasser?
Zum Testen ein Handelsüblichen 10 Litereimer nehmen den Zählerstand notieren, den Eimer Füllen und den Zählerstand kontrolieren. Wenn eine Abweichung besteht muss dei Wasserversorgungsunternehmer den Zähler austauschen. Der kann das mit dem Eimer ja dann auch selbst nachkontrolieren.
Dass der Zähler nicht richtig geht ist für die wahrscheinlich schwer zu begreifen aber eine einfache Prüfung wie die mit dem 10 Liter Eimer können die auch nicht einfach ignorieren.

Deswegen bin ich auf jeden Liter Verbrauch bedacht.

Diese Einstellung finde ich gut, es gibt genug Leute die das Trinkwasser sorglos verschwenden.

Ich hoffe das hilft dir weiter.

Gruß Norbert

wiederspiegeln!!!

sollte das Niveau der Conrad’schen Vorwürfe wiederspiegeln :wink:

Wer andere kritisiert, sollte sich auf einem höheren Niveau bewegen!! Sonst macht er sich lächerlich!

Du speicherst die Tropfen aller Wasserhähne in Flaschen,

Wie Lange brauchst du denn für 1l

und hast du schon mal an die Verdunstung gedacht?

MFG
Thomas

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