Luftschlacht um england

hallo,bin neu hier und schreibe in kleinbuchstabern,da ich die 10 fingertechnik nicht beherrsche.

habe hier einige artikel gefunden über die operation seelöwe bzw,lufschlacht um england.mache es kurz.es wurden 3 große fehler gemacht.
1.kampfzeit der deutschen jäger über london 20 minuten.viel zu kurz um einen durschlagenden effekt zu haben.

2.bomber zu schwache abwehrwaffen. zu anfang bei der he 111 ei 7,9mm mg im heck.der bordschütze tut mir heute noch leid.die deutschen verluste von ca 1700 flugzeugen trugen die bomber,zerstörer und stukas fast alle auf sich.im vergleich jäger gegen jäger sah die sache schon ganz anders aus. aus einer seite im internet habe ich folgende werte. me 109 ca.800 verloren hurricane ca 1200. bei der spitfire war der unterschied nicht ganz so hoch,aber immer zu gunsten der luftwaffe.also daran hat es nicht gelegen.außerdem hatten die luftwaffe zu anfang endscheidene vorteile in der taktik.sie kam immer aus der sonne und flog nicht mehr als 2 minuten auf gleicher höhe.erst später stellten sich die engländer darauf ein.

3.görins fehler die flugplätze zu verschonen und london zu bombardieren.selbst die raf mußte eingestehen,dass bei weiter bonbardierung der flugplätze das ende nahte,nur hat der morphiumsüchtige göring das nicht gesehen.für mich persöhnlich und das nichts mit nazi verherrlichung zu tun,war die nordsee die rettung englands.england hätte sich mit seinem heer niemals zu dem zeitpunkt behaupten können.fast das ganze englische berufsheer war in dünkirchen verwurstet worden.es ist immer leichter über eigenem gebiet zu kämpfen ,bei abschüssen sassen die deutschen piloten in gefangenschaft.

London zu bombadieren war nicht geplant,Hitler hatte es sogar ausdrücklich verboten.
Die ersten Bomben fielen wegen eines Navigationsfehlers auf die Stadt,worauf die Engländer sich rächten und daraufhin wieder die Deutschen usw.
Danach nahm der Wahnsinn seinen Lauf:

„„Wenn die britische Luftwaffe 2000 oder 3000 oder 4000 Kilogramm Bomben wirft, dann werfen wir jetzt in einer Nacht 150 000, 180 000, 230 000, 300 000, 400 000, 1 Million.“
Adolf Hitler am 4. September 1940“

Ich denke der deutsche Angriff auf Russland war Englands Rettung.

Äh und…
…wo ist da jetzt eine Frage?

Ich beherrsche die 10-Finger-Technik auch nicht und gebe mir dennoch Mühe, alles, was groß geschrieben werden muss, groß zu schreiben.
Dies halte ich für eine Frage der Höflichkeit, nicht für eine Frage von Lust oder Unlust.

Und was wolltest Du uns sagen?

Gruß - Rolf

hallo,bin neu hier und schreibe in kleinbuchstabern,da ich die
10 fingertechnik nicht beherrsche.

HALLO, BIN ALT HIER UND SCHREIBE IN GROSSBUCHSTABEN, DA MEINE SHIFT TASTE KLEMMT

WAS WAR NOCH MAL DIE FRAGE?

gibt immer wieder leute mit dummen bemekungen.

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die in dem Fall auch berechtigt sind :smile: ich beherrsche auch nur das 3 Fingersystem und schreibe auch mal was mit Grossbuschstaben,und im übrigen: Wo war denn nun die Fräge??

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Hi Zusammen, ich bin 10 Fingersystemtipper im Anfängerstadium und könnte klein oder groß schreiben, wenn ich den Unterschied und das Warum kapieren würde.

Ich denke der deutsche Angriff auf Russland war Englands
Rettung.

Rettung ? Die englische Küche ist immer noch eine Katastrophe, so hätten sie wenigstens Sauerkraut und Marschmusik gehabt !

Herbi

Hi!

habe hier einige artikel gefunden über die operation seelöwe
bzw,lufschlacht um england.mache es kurz.es wurden 3 große
fehler gemacht.

Die von dir genannten Punkte sind zwar sehr populär, um das Scheitern der Luftwaffe in der Schlacht um England zu begründen, aber ich glaube, dass die wahren Gründe deutlich tiefer liegen.

So gab es seitens der Luftwaffen-Führung nie ein Konzept, wie ein strategischer Luftkrieg zu führen ist. Die Luftwaffe war immer auf eine taktische Kriegführung ausgerichtet, d.h. auf Unterstützung der Boden- bzw. Panzertruppen.

Diese fehlende Konzeption spiegelt sich auch im Materialbestand der deutschen Bomberflotte wieder. Maschinen wie Ju87, Do17, He111 und Ju88 waren eigentlich nur im Nahbereich brauchbar - und genau dafür war auch der deutsche Standardjäger Me109 ausgerichtet. Das Konzept des taktischen und frontnahen Bombereinsatzes machte daher auch keine starke Abwehrbewaffnung notwendig.

Das Fehlen jeglicher Konzeption für den strategischen Luftkrieg findet sich auch im Verhalten der Verbände im Einsatz wieder. Das Problem der deutschen Jagdflieger, über dem Zielgebiet Treibstoff für nur sehr kurze Zeit zu haben, beruht auf der ständigen Begleitung der Bomber bei deutlich geringer Gesschwindigkeit. Eine vernünftige Konzeption für den strategischen Luftkrieg hätte bei den Jägern zu einem rollierenden Einsatz geführt, d.h. die Jäger hätten die Bomber am Treffpunkt abgeholt und bis zur Küste Englands begleitet, wo sie dann von der nächsten Jägereinheit abgelöst worden wären. Diese Jäger begleiten die Bomber bis zum Zielgebiet, wo dann der Jagdschutz erneut wechselt.

Die Frage ist auch, wie die deutschen Bomber sich bei Angriffen durch englische Jäger verhalten haben. Die Amerikaner haben für ihren strategischen Luftkrieg die so genannte „Combat Box“ entwickelt. Eine Gruppe von Bombern fliegt in einer engen Formation, die auch im Angriffsfall gehalten werden musste. So konnten sich die Bomber gegenseitig Deckung geben. Ein entsprechendes Prinzip kenne ich bei den deutschen Bombern nicht.

Was auch ganz entscheidend zur Niederlage der Luftwaffe führte, war die chronische Unterschätzung der Bedeutung des britischen Radars. Offenbar war man sich in der deutschen Führung über die Fähigkeiten dieses Aufklärungssystems nicht im Klaren oder maßen ihm keine Bedeutung zu. Fatal für die deutschen Piloten.

Kurzum: Die Führung der deutschen Luftwaffe hat bei der Luftschlacht um England jämmerlich versagt.

Grüße
Heinrich

was hat denn das mit höflichkeit zu tun? fühlste dich auf den schlips getreten,wenn ich hier in kleinbuchstaben schreibe? typisch deutsch,nörgel,nörgel.äußer dich lieber mal zu dem thema.den rest können wir lassen.

mfg reiner

hallo heinrich

natürlich hast du recht,dass da noch mehr gründe vorlagen.die strategie,die angewendet wurde funktionierte so nicht richtig.aber trotzdem wäre es der luftwaffe beinahe gelungen ,die lufthoheit zu erringen,nur göring hat es nicht gesehen.das die ersten bomben auf london zufall waren,kann man ja auch in dem film von guy hamilton sehen.galland hat dort auch mitgewirkt,bei den beratungen.hinzu kam noch wie du richtig bemekt hast,arroganz,und unterschätzung des radars.das aber hätte,ja ich sage hätte nichts genutzt bei fortlaufender angriffe auf die flugplatze.besonders die in kent hatten ja den hauptteil zu tragen.meine informationen habe ich auch von ehemaligen englandfliegern erhalten,die unter anderem in duxfort traf,nur damals waren mir die namn nicht so geläufig,wie steinhilper,ohlrogge aus bochum war überwiegend in russland.

mfg reiner

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äußer dich lieber mal zu dem thema.

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