Hallo zusammen,
ich stehe vor einer kleinen Unsicherheit, was den Einfluss bzw. auch die Ermittlung des Widerstandsbeiwertes angeht. Ich möchte nämlich eine kleine Überschlagsrechnung aufstellen über den sinkenden Luftwiderstand und die daraus resultieren positiven Einflüsse auf den Treibstoffverbrauch eines LKW.
Allerdings steckt ja in der Formel zur Berechnung des Widerstandes einmal die Fläche „A“ und der cw-Wert mit drin (neben den anderen Größen). Wenn ich nun das Motorfahrzeug eines LKWs und im speziellen die Form vorne aerodynamischer gestalten möchte, das heißt nicht mehr eine gerade Wand sondern eine schrägere Gestaltung, man könnte es sich vielleicht ein bisschen in die Richtung der amerikanischen Trucks vorstellen, so veringere ich ja eigentlich nicht die Fläche, die den Widerstand leistet.
Aber trotzdem dürfte sich ja die schrägere Form des Fahrzeugs positiv auswirken. Findet das dann nur Berücksichtigung bei der Größe des CW-Wertes? Und durch einen sinkenden CW-Wert resultiert ja dann auch wieder ein geringerer Widerstand?!
Könnte mich jemand aufklären?
Den CW-Wert an sich kann ich ja eigentlich nicht wirklich berechnen oder? Meines Wissens wird der ja der Einfachheit halber im Windkanal ermittelt.
Vielen Dank schon einmal im Voraus!
MfG