Hallo !
Angenommen : ein Onkel - 73 Jahre - immer agil - immer Raucher ( 40 - 50 STück am Tag )
Angenommen : Beschwerden ( seit Mitte letzten Jahres ) - Atemnot -Sauerstoffmangel etc - im Oktober 13 zum Arzt - Biopsie - Beginn der Chemo im November - 2. Intervall jetzt Anfang Januar
Angenommen : während der letzten Chemo Haarausfall, Berührungsempfindlichkeit ( - ok dsa wurde als Nebenwirklung genannt ) , dann zunehmend Durst auf kalte Sachen ( sonst immer Kaffee oder Tee ) aber dann Fanta, Limo in Unmengen - Wärmegefühl - enormer Gewichtsverlust - innerhalb einer Woche 7 KG …insgesamt 15 kg in 2 Monaten …
Angenommen : Der Notfallarzt wird zum Onkel gerufen …er ist schwach und desorientiert und hat einen Blutzuckerwert von 1000 ( !!!) (( was ja wieder Desorientiertheit etc erklärt ))…
Was kann denn da passiert sein ?
Weiterhin angenommen : Die Nichte fährt mit der Tante zum Krankenhaus …der Zustand des Onkels ist momentan relativ gesehen stabil …kein Fieber mehr …Vitalwerte ok …aber der Onkel ist nicht wirklich bei sich …
Angenommen : Die Nichte fragt im Beisein der Tante, ob der momentane Zustand etwas mit der Chemo zu tun haben könnte, denn es gibt eine aggressive bzw. nicht aggressive Behandlungsmethode der Chemotherapie …die Antwort des Arztes : Diese Krebsform ist halt eine agressive ! ( Angenommen : Soll das heissen man nimmt sowas in Kauf ? )
Vielen Dank für euro Postings !