Hallo
folgende Sache
mein Vater hatte Lungenkrebs im zweitem Stadium. Er wurde bereits in einem Kreiskrankenhaus operiert, nach der OP ging es ihm sehr schlecht, 4 Wochen nach der OP spuckte er Blut und wurde sofort wieder ins Krankenhaus gebracht. Nach 5,5 stunden OP folgende Diagnose. Durch eine Mikrobe war die Lunge geschwollen und die naht war aufgegangen. 3 tage nach der zweiten OP musste er zum dritten mal operiert werden, in der Lunge hatte sich Flüssigkeit gesammelt. Die OP,s wurde in Klinikum Lippe Lemgo durchgeführt, ich zweifel langsam daran das die dort wirklich wissen was sie da tun, zumindest was Lungenkrebs angeht. Jetzt hab ich ein wenig nachgeforscht und habe jetzt etwas Panik, ich fand heraus das man sich auf jeden Fall in einer Spezialklinik behandeln lassen sollte, oder zumindest in einer Klinik wo min. 75 Lungenkrebs OP,s im Jahr durchgeführt werden. Ich werde morgen als erstes in Klinikum Lippe anrufen und fragen ob sie da überhaupt Ärzte haben die sich auf dieses Gebiet spezialisiert haben und wie viel Lungen OP,s sie im Jahr durchführen. Meine Frage: sollte man oder könnte man jetzt noch zu einem Spezialisten wechseln? Mein Vater ist sehr geschwächt und total erschöpft, er ist nicht wirklich reise tauglich, aber sollte man wechseln? Ich bitte um Rat, was tun?