vor ca. 18Jahren wurde mir von einem Rheumatologen die Diagnose
Lupus Erythematodes gestellt.
Seit ca. 12Jahren keine Symptome. Nur einmal zwischendurch eine geringfügige Erhöhung der Rheumawerte.
Außerdem ist die Differenz zwischen HDL und LDL immer zu hoch.
Selbst wenn der Gesamtcholesterin unter 200 ist sinkt das HDL drastisch.
Das letzte große Blutbild ist vom 31.3.2009.Damals kostenlos
heute meinte die Sprechstundenhilfe das kostet 28Euro und wir sind noch preiswert.
Meine Fragen hierzu
Ist aufgrund meiner Vorerkrankung auch wenn sie nicht mehr feststellbar ist
eine Kontrolle notwendig und deshalb die Kosten von der Krankenkasse zu übernehmen?
Wenn nachweislich seit Jahren die Cholesterinwerte bedenklich sind, ebenso? Vor allem weil mir die letzte Ärztin zur medikamentösen Therapie geraten hat?
Die Sprechstundenhilfe meinte wenn ich eine chronische Erkrankung hätte wäre das große Blutbild Kassenleistung.
Nur weil ich keine Medikamente nehme muss ich doch eine Kontrolle haben ob sich die Werte verändern. Oder ist das kein Argument?
Können Ärzte einen beliebigen Preis für das Blutbild verlangen?
vor ca. 18Jahren wurde mir von einem Rheumatologen die
Diagnose
Lupus Erythematodes gestellt.
Seit ca. 12Jahren keine Symptome. Nur einmal zwischendurch
eine geringfügige Erhöhung der Rheumawerte.
Außerdem ist die Differenz zwischen HDL und LDL immer zu hoch.
Selbst wenn der Gesamtcholesterin unter 200 ist sinkt das HDL
drastisch.
Das letzte große Blutbild ist vom 31.3.2009.Damals kostenlos
heute meinte die Sprechstundenhilfe das kostet 28Euro und wir
sind noch preiswert.
Ersataunlich, bis heute war es noch eine Kassenleistung.
Empfehlung: Brief an die zustandige Kasenärztliche Vereinigung schreiben und den Fall schildern.
Mich wundert gar nicht mehr. Wenn man heutzutage zum Arzt geht, bekommt man Angebote wie im supermarkt. Sehr auffällig auch beim Augenarzt. Wollen Sie eine 3-D Untersuchung vom Augenhintergrund. Eine Untersuchung gegen Schlaganfall? Heute für 80€ im Sonderangebot.
Wenn du Lupus hat, so mußt du doch sicher auch wenn die Erkrankung in Remission ist zu regelmäßigen Kontrollen. Bei dieser Erkrankung kann ja das Blutbild Achterbahn fahren.
Kannst du das nicht vom Rheumatologen bei den Kontrollen mituntersuchen lassen, obwohl ich denke dass diese Werte ohnehin jedesmal mitgetestet werden. Bei chronisch Kranken sollte es aber auch beim Ha kostenlos sein. Würde da auch mal die Krankenkasse befragen.
vor ca. 18Jahren wurde mir von einem Rheumatologen die
Diagnose
Lupus Erythematodes gestellt.
Seit ca. 12Jahren keine Symptome. Nur einmal zwischendurch
eine geringfügige Erhöhung der Rheumawerte.
Außerdem ist die Differenz zwischen HDL und LDL immer zu hoch.
Selbst wenn der Gesamtcholesterin unter 200 ist sinkt das HDL
drastisch.
Das letzte große Blutbild ist vom 31.3.2009.Damals kostenlos
heute meinte die Sprechstundenhilfe das kostet 28Euro und wir
sind noch preiswert.
Ersataunlich, bis heute war es noch eine Kassenleistung.
danke für die Antwort
ich habe gerade mit meiner Krankenkasse gesprochen. Das große Blutbild ist seit Jahren keine Kassenleistung mehr nur wenn der Arzt es für erforderlich hält. Ich werde also noch einmal mit meinem Arzt sprechen und gegebenenfalls noch die
Empfehlung: Brief an die zustandige Kasenärztliche Vereinigung
schreiben und den Fall schildern.
Chronisch krank bist du wenn du jedes Quartal aufgrund einer bestimmten Erkrankung behandelt wirst.
Ich war schon 16Jahre nicht mehr beim Rheumatologen. Bin sozusagen ein klassisches Beispiel für Placeboeffekt bzw. Selbstheilung. Heute sagen die Ärzte lieber es war eine Fehldiagnose, obwohl ca. 2Jahre
durch Kontrolluntersuchungen diese Erkrankung beobachtet wurde. Ich habe mich damals, bis auf wenige Wochen, geweigert irgendwelche Medikamente zu nehmen. Bei diesem unsensiblen Rheumatologen war ich nur 1X. Nach seiner Schilderung dieser Erkrankung habe ich 3Tage im Diagnoseschock gelegen.
Natürlich muss jeder selbst wissen wie er mit Diagnosen umgeht, ob er sich in die Hände der Mediziner fallen lässt oder Selbstverantwortung übernimmt. Das ist eine schwere Entscheidung. Bei mir war es jedenfalls die Richtige.
Übrigens nach vielen Wechseln von einem Hausarzt zum nächsten, habe ich jetzt einen Arzt der sich wenigstens erklären ließ wie ich diese
Erkrankung aufgelöst habe. Er meinte es gibt mehr Heilungsmethoden als die der Schulmedizin. So ich denke endlich einen Arzt gefunden zu haben und werde mich noch einmal mit auseinandersetzen. Denn die Aussage das Blutbild kostet 28Euro habe ich von der Sprechstundenhilfe.
Lupus ist nicht heilbar. Kann aber sehr milde verlaufen. Nach einer einmaligen Behandlung kann er jahrzehntelang verschwunden sein. Aber er ist eigentlich lebenslänglich im Blut nachweisbar. Deshalb sind regelmäßige Untersuchungen und vor allem Blutuntersuchungen Standard. z.B. 1x im Jahr, wobei man nat. auch außer dem normalem Blutbild, ganz besonders auf spezifische Werte, wie z.B. ANA testet. Wenn diese mal in einer gewissen Höhe, alos so um die 1000 erhöht waren, wird man sie auch immer finden. Die bleiben dann lebenslänglich erhöht, ob der Wolf schläft od. nicht. Damit wollte ich dir aber eigentlich nur sagen, dass damit eigentlich die Kosten für ein Blutbild Kassenleistung sein sollten, wenn der Arzt Bescheid weiß, dass eine chronische Erkrankung vorliegt. Das gehört bei dieser Erkrnakng zu den Routineuntersuchungen um frühzeitig eine neue Aktivität der Erkrankung zu erkennen und dann rechtzeitig eingreifen zu können.
meine Mutter (68) hat auch LE und dem fällt immer wieder was neues ein, um sie zu ärgern…
Zuerst nur komische Werte. Das war der Anfang, vor ca. 5 Jahren. Vor ca. 3 Jahren plötzlich Wasser in Lunge, einfach so…, Nov. 2009 Herzinfarkt. Sie hat keinen Stress. Jetzt Grauer Star.
Es sollte also immer vom Doc kontrolliert werden. LE ist an vielem schuld, kann aber erst festgestellt werden, wenn er in Aktion tritt. Also nicht bei mir, da er nichts macht… Ziemlich blöde Krankheit.
Lupus ist nicht heilbar. Kann aber sehr milde verlaufen. Nach
einer einmaligen Behandlung kann er jahrzehntelang
verschwunden sein. Aber er ist eigentlich lebenslänglich im
Blut nachweisbar. Deshalb sind regelmäßige Untersuchungen und
vor allem Blutuntersuchungen Standard. z.B. 1x im Jahr, wobei
man nat. auch außer dem normalem Blutbild, ganz besonders auf
spezifische Werte, wie z.B. ANA testet. Wenn diese mal in
einer gewissen Höhe, alos so um die 1000 erhöht waren, wird
man sie auch immer finden. Die bleiben dann lebenslänglich
erhöht.
Danke für die Antwort
das haben mir die Ärzte damals auch gesagt. Nach 2 Jahren ( die Zeiträume weiss ich nicht mehr) sagte mir der gleiche Arzt. Wenn ich es nicht wüsste könnte ich es jetzt nicht mehr nachweisen. Also keine vormals erhöhten Werte…wie gesagt…Spontanheilung oder wie die Schulmediziner sagen…Fehldiagnose. so einfach ist das.