M.detektor vs. induktiv Sensor

Hallo zusammen,

ich wollte mir mal bald einen Metalldetekotr zusammenbauen.
Nun habe ich erstmal nach günstigen Geräten im Intenet gesucht, denen ich aber irgendwie nciht ganz vertraue/mir für das Geld zu schade sind.

Nun habe ich nachgeschaut und habe auch das Stichwort induktiv Sensor gefunden… nachteil ist eben nur, dass sie einen geringen Schaltabstand haben.

Meine Fragen:

  • Warum haben induktiv Sensoren nur einen kleinen Abstand?
  • Gibt es indukt. Sensoren die 1-1,5m Abstände schalten?
  • Was ist der Unterschied zwischen Metalldetektor und induktiv Sensor?
  • Könnte man sich theoretisch nicht auch ein Metalldetektor/indukt. Sensor bauen, der portabel ist und nur ein Lämpchen als „anzeiger“ hat?
  • Gibt es Anleitungen zum Bau von Metalldetektoren, die nicht auf ein teures Bastlerset von XY kommt?
  • Wie sieht die Sache bei Goldsuche aus? Würde es nur einen Ausschlag geben oder wie würde ein M.detektor Gold erkennen?

mit fragenden Grüßen,

Hanzo

Moin,

ich wollte mir mal bald einen Metalldetektorzusammenbauen.
Nun habe ich erstmal nach günstigen Geräten im Intenet
gesucht, denen ich aber irgendwie nicht ganz vertraue/mir für
das Geld zu schade sind.

Billig und Gut, gibt es meist nicht.

Nun habe ich nachgeschaut und habe auch das Stichwort
induktiv Sensor gefunden… nachteil ist eben nur, dass sie
einen geringen Schaltabstand haben.

Induktive Sensoren, LVDT, arbeiten nach dem Induktionsgesetz.
Dieses Gesetz beschreibt, unter welchen Bedingungen eine elektrische Spannung
entlang einer elektrischen Leiterschleife induziert (hervorgerufen) wird.
Somit sind für induktive Sensoren immer eine Leiterschleife (Spule),
ein Magnetfeld und „Bewegung“ erforderlich.

Die Aufgabe solcher Sensoren ist z.B.
messen Winkel, Wege, Geschwindigkeiten und exakte Positionierung.

Induktive Sensoren zeichnen sich durch folgende Eigenschaften aus:
 \* Berührungsloses, wartungsfreies Messprinzip
 \* Hohe Resistenz gegen Umgebungseinflüsse
 \* Sehr hohe Auflösung und Wiederholgenauigkeit
 - Wiederholgenauigkeit ±0,15 μm
 \* Materialselektives Messprinzip 
 \* Hohe Schaltfrequenzen 
 - \> 20kHz
 - Messgeschwindigkeit 
Bis auf das "Materialselektive Messprinzip", 
sind die Anforderungen für ein Metallsuchgerät aber nicht zu gebrauchen.


> Meine Fragen:

...
Dazu schau am besten mal ins 
[Metalldetektoren InfoboardInformationen zum Thema Me...](http://www.detektoreninfo.de/forum/viewforum.php?f=85).



> - Wie sieht die Sache bei Goldsuche aus? Würde es nur einen  
> Ausschlag geben oder wie würde ein M.detektor Gold erkennen?

Ja.


> mit fragenden Grüßen,  
>   
> Hanzo


mfg
W.