Hallo.
Ich habe mich etwas mit der Berufsunfähigkeitsversicherung beschäftigt. Wenn man sich eine Berufsunfähigkeitsversicherung zulegen möchte gibt es ja unendlich viele Angebote von vielen Versicherungen. Es wird ja hochgelobt, dass man eines von deren Angeboten nehmen sollte und sich auf KEINEN FALL auf Vater-Staat verlassen soll, denn die Zahlen im Ernstfall kaum Geld. Und da sind wir schon bei der Frage!
Finde es nett, dass die Versicherungen im Ernstfall (wenn man Berufsunfähig wird) deutlich mehr zahlen, aber ist das wirklich so gut wie sich das anhört? Glaube kaum. Ich hatte mir paar gute Sachen von Axa und vom Alte Leipziger angeguckt. Am Ende war der Leipziger deutlich günstiger. Ein Freund von mir der bei der Bank arbeitet hat das mal mitgekriegt und meinte ich soll bloß die Finger vom Leipziger lassen. Die Zahlen gerne mal garnicht. Die verzögern es sehr lange und sobald die irgend einen Haken finden, gibt es kein Geld. Sollte mir lieber einen Anderen aussuchen, auch wenn die teurer sind.
Nunja, ich zahle ungerne unmengen von Beiträgen damit ich später einfach so liegengelassen werde. Ist das denn wirklich so (sei das jetzt bei der Berufsunfähigkeitsversicherung oder sonstiges) dass man bei den „günstigen“ Versicherungen oft Probleme bekommt? Lieber mehr Geld ausgeben und dann kann nix schiefgehen?
Ich meine, eins ist klar: der Staat würde zahlen, nicht viel aber zahlen. Und das kostet mich sogar garnichts. Aber es heißt ja „blöd ist man wenn man sich nicht richtig versichern lässt“. Verwirrung pur.
Gruss