Erst einmal ein freundliches Hallo in die Runde,
jemand hat sich seit ca. 10 Monaten beim Jobcenter für eine FAV-Maßnahme (Förderung von Arbeitsverhältnissen) beworben mit perspektivisch guten Chancen, eine Stelle für 2 Jahre zu bekommen. Nun wurde eine neue Sachbearbeiterin zuständig, die für FAV erforderlichen „schwerwiegenden Hemmnisse“ bei dieser Person nicht aureichend anerkennt. Stattdessen werden MAE-Maßnahmen angeboten (auferlegt).
Die Person ist nun in argem Zwiespalt, möchte doch gern arbeiten, doch die Chance auf eine rentenversicherungspflichtige FAV nicht einfach aufgeben.
Macht ein Widerspruch Sinn oder sollte die MAE sang- und klanglos aufgenommen werden?
Meinungen sind erwünscht. Danke
Buterfly