Mädchen - eiskalt

Paarkonflikt
Hallo

Meine These ist: WIr haben die Kleinen von Anfang an darin bestärkt, wie toll und stark sie sind - besonders die Mädchen wurden gefördert.

Ich finde, dass du viel zu stark das Verhalten der Kinder rausarbeitest.

Du hast es doch so beschrieben:

Und der Hauselter (Mann, Frau, Tante… egal) kann sich auf einmal schlecher durchsetzen UND bekommt Gegenwind vom externen Elter (Mann, Frau, Tante… egal). „Das kann man doch wirklich später machen.“

UND das externe Elter (Mann, Frau, Tante… egal) setzt sich demonstrativ mit den Mädels vor den Fernseher und läßt den Hauselter (Mann, Frau, Tante… egal) am unabgedeckten Tisch sitzen.

Das ist für mich ein Paarkonflikt, der über die Tochter ausgetragen wird. Da sehe ich das Problem.

Viele Grüße

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Mal ehrlich, du glaubst, die Macht der Hormone läßt sich im
Alter von 16 kognitiv dadurch ausbremsen, dass Konflikte mit
angesehen wurden?

Damit die Hormone mit einem durchgehen können, braucht es auch noch den passenden potenziellen Partner. ;o)

Grundsätzlich halte ich es eigentlich nicht für ungewöhnlich mit 16 noch keine Beziehung zu haben - um nicht zu sagen: In meinem Umfeld bzw. dem meiner Tochter ist das sogar der übliche Zustand.

In der Oberstufe lastet so viel Druck auf den meisten Jugendlichen, dass sie, selbst wenn sie eine wollten, gar keine Zeit und Muße für eine Beziehung haben, wenn sie nicht ihr Abi versieben wollen.

Denkt die Jugend nicht immer, sie kann alles besser als die
Alten?

Doch, natürlich, und vielleicht bleiben die von dir genannten Mädels genau deswegen lieber unverpartnert. :smiley:

Warum sollte das bei denen heute anders sein?

Ich hatte mit 16 auch noch keinen Partner und ich habe mich - allerdings ein paar Jährchen später - trotzdem erfolgreich weitervermehrt.

Billi

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In der Oberstufe lastet so viel Druck auf den meisten
Jugendlichen, dass sie, selbst wenn sie eine wollten, gar
keine Zeit und Muße für eine Beziehung haben, wenn sie nicht
ihr Abi versieben wollen.

Meine Oberstüfler spielen in den Pausen Poker. Sie könnten - ohne ihr Abi zu versieben- mit den Mädels im Raum oder in der Schule flirten.

Sie tun es nicht.

Denkt die Jugend nicht immer, sie kann alles besser als die
Alten?

Doch, natürlich, und vielleicht bleiben die von dir genannten
Mädels genau deswegen lieber unverpartnert. :smiley:

Mag sein, dass es das erste Mal in der Geschichte ist, dass sich die Alten wundern, dass die Jugend nicht poppen will?
Die Hormone warten nicht, bis der passende Partner kommt; sie machen den anwesenden Partner passend.

Es galt doch: Wenn du mit einer Clique ein Wochenende verbringst, bilden sich mit Sicherheit Pärchen.

Heute kannst du alle zusammensperren: Nix.

Ich hatte mit 16 auch noch keinen Partner und ich habe mich -
allerdings ein paar Jährchen später - trotzdem erfolgreich
weitervermehrt.

Wir wollten alle einen, oder nicht?

Tilli

Gretna Green

Ich finde, dass du viel zu stark das Verhalten der Kinder
rausarbeitest.

Das ist für mich ein Paarkonflikt, der über die Tochter
ausgetragen wird. Da sehe ich das Problem.

Vielleicht ist es beides…

Ich finde es nur so komisch, dass die alle Single sind und wir damals Paare sein wollten und alls vor uns auch. Warum sonst seit Beginn der Moderne die Dramen um Petting und Minderjährigenehe und Gretna Green und all das Zeug?

Tilli

naja, ich denke meine Älteste vermutlich mit 23

Meine Oberstüfler spielen in den Pausen Poker. Sie könnten -
ohne ihr Abi zu versieben- mit den Mädels im Raum oder in der
Schule flirten.

Gehe ich recht in der Annahme, dass sich diese Schule nicht in den südlichen Bundesländern dieser Republik befindet? ^^

Mag sein, dass es das erste Mal in der Geschichte ist, dass
sich die Alten wundern, dass die Jugend nicht poppen will?

Du wunderst dich, ich nicht. In meinem Umfeld war es auch in meiner Jugend nicht üblich, mit 16 fröhlich ins nächstbeste Bett zu hüpfen. Und nein, wir waren keine langweiligen Mauerblümchen.

Die Hormone warten nicht, bis der passende Partner kommt; sie
machen den anwesenden Partner passend.

Entgegen anders lautenden Gerüchten soll es doch die einen oder anderen Jugendlichen geben, die ihren Verstand im Hormonrausch nicht völlig ausschalten.

Wir wollten alle einen, oder nicht?

Ich zumindest nicht so dringend, dass ich nicht hätte warten können, bis es auch gepasst hat.

Aber ich vermute, du hättest mir damals vorgeworfen, dass durch meine endlose Bücherleserei mein Belohnungszentrum derart überstimuliert war, dass ein echter Mensch da nur gestört hätte. :smiley:

Billi

Meine Oberstüfler spielen in den Pausen Poker. Sie könnten -
ohne ihr Abi zu versieben- mit den Mädels im Raum oder in der
Schule flirten.

Gehe ich recht in der Annahme, dass sich diese Schule nicht in
den südlichen Bundesländern dieser Republik befindet? ^^

Korrekt. Stieftochte berichtete, dass in Italien alle 16jähigen in Paaren seien…

Mag sein, dass es das erste Mal in der Geschichte ist, dass
sich die Alten wundern, dass die Jugend nicht poppen will?

Du wunderst dich, ich nicht. In meinem Umfeld war es auch in
meiner Jugend nicht üblich, mit 16 fröhlich ins nächstbeste
Bett zu hüpfen. Und nein, wir waren keine langweiligen
Mauerblümchen.

Eben. Und diese Mädels hier sind langweilige Mauerblümchen. Das sage nicht nur ich. Die brezeln sich auf, ja, aber Kerle? Keine.

Entgegen anders lautenden Gerüchten soll es doch die einen
oder anderen Jugendlichen geben, die ihren Verstand im
Hormonrausch nicht völlig ausschalten.

Das ist nicht im Sinne der Evolution.

Wir wollten alle einen, oder nicht?

Ich zumindest nicht so dringend, dass ich nicht hätte warten
können, bis es auch gepasst hat.

Aber dennoch…

Aber ich vermute, du hättest mir damals vorgeworfen, dass
durch meine endlose Bücherleserei mein Belohnungszentrum
derart überstimuliert war, dass ein echter Mensch da nur
gestört hätte. :smiley:

Vielleicht. Meine Schwester war auch so. Aber echt eine Ausnahme dabei…

Tilli

Heul.

Noch 7 Jahre? Hält meine halbstarke Ehe das aus?

naja, ich denke meine Älteste vermutlich mit 23

Heul

Tröst

Noch 7 Jahre? Hält meine halbstarke Ehe das aus?

naja, ich denke meine Älteste vermutlich mit 23

Meine sind schon mit 18 bzw. 19 ausgezogen. Ich habe das denen geraten, und sie wollten auch ausziehen. Wenn man das unterstützt (nicht rauswerfen, sondern das Rauswollen unterstützen), dann sind sie recht früh weg. Die meisten wollen doch mit ca. 17 ausziehen, und dann darf man halt nicht so lange warten, bis sie zu bequem oder zu bedenklich für so einen Schritt werden.

Viele Grüße

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Korrekt. Stieftochte berichtete, dass in Italien alle
16jähigen in Paaren seien…

Das halte ich aber für ein Gerücht.

Was aber kein Gerücht ist, auch wenn die Fischköppe es nicht gerne hören: Das Abitur ist in Ba-Wü und Bayern einen ganzen Zacken anspruchsvoller als in Hamburg oder Meck-Pomm.

Eben. Und diese Mädels hier sind langweilige Mauerblümchen.
Das sage nicht nur ich. Die brezeln sich auf, ja, aber Kerle?
Keine.

Ja, und? Die werden schon nicht als Jungfrauen sterben.

Irgendwie habe ich fast den Eindruck, in deiner Jugend war es so wie in diesem blöden Lied, das z.Z. im Radio hoch- und runtergenudelt wird: „Wir wussten nicht wohin, also gingen wir zu dir ins Bett“. :smiley:

Entgegen anders lautenden Gerüchten soll es doch die einen
oder anderen Jugendlichen geben, die ihren Verstand im
Hormonrausch nicht völlig ausschalten.

Das ist nicht im Sinne der Evolution.

Ich denke nicht, dass die Evolution Schaden nimmt, wenn die Mädels nicht mit dem Erstbesten poppen, der ihnen über den Weg läuft.

Meine Schwester war auch so. Aber echt eine
Ausnahme dabei…

Wie gesagt - hier und damals wie heute sind die Mädels, die sich so schnell wie möglich den nächstbesten Typen gekrallt haben, nur damit sie nicht mehr unbemannt sind, die Ausnahme.

Und das ist auch gut so. :smiley:

Billi

1 Like

Heul.

Noch 7 Jahre? Hält meine halbstarke Ehe das aus?

ja doch, es wird ja alles besser. Mit 17 oder 18. dich treuherzig anschau

naja, ich denke meine Älteste vermutlich mit 23

hi Tilli

Kennt jemand ähnliche Fälle?

Bei Jungsfamilien entdecke ich das nicht.

bei uns triffst du voll ins Blaue
Es ist, als hättest du gerade über uns geschrieben

Der Junge realisierte sich mehr auf physische Weise,
die Kleine setzt psychische Keile zwischen die Erwachsenen um ihre Ziele zu erreichen

Und dieses Spielchen zermürbt, wie du es beschreibst.
Weil man nunmal allein nicht Vorbild sein kann, wenn der andere Elter (tolles Wort) nicht mitzieht

Das Mädchen scheint es richtig zu geniessen, wenn sie Zerstörung anrichten kann - und die zieht das beinhart durch.
Der Junge war da anders, der wurde nach einiger Zeit einsichtig. Wog dann doch lieber die Konsequenzen ab

Sie dagegen nicht, sie fährt lieber voll gegen die Wand und versteht die Warnungen nicht. Sie riskiert wirklich eiskalt, die Konsequenzen zu testen

Allerdings muss ich auch ehrlich sagen, daß wir sie trotzdem niemals aufgeben werden und sind immer noch felsenfest überzeugt, daß sie ein völlig normaler Erwachsener werden wird.

Es gibt ja auch noch (wenige) Lichtblicke, wo sie einsichtig ist. Aber eben immer nur ganz kurz. Und das zermürbt

Aber das ist soooo anstrengend

liebe Grüße

Das klingt nach einem ausgelagerten Elternkonflikt.
Vor dem Hintergrund eine interessante Frage, wer von den Eltern ist es ursprünglich gewesen, der eiskalt wurde?

Das fängt klassischerweise schon sehr sehr früh an, in der Triangulierungsphase, der Zeit, wenn erstmals der Vater die Tochter aus der mütterlichen, symbiotischen Welt in die große weite Welt führen, und ihr Weltbild erweitern soll.

Gar nicht selten scheitern genau da- im Rückblick- Ehen, weil die Mutter ihre Libido (Libido im weiteren Sinne) an das Kind bindet und so den Konflikt mit dem Vater meidet, der auch gar nicht selten enttäuscht und frustriert darauf reagiert, dass er zunächst aussen vor war und weder Sex noch Bemutterung von der Frau bekommen hat, die nun in erster Linie selber Mutter ist.

Ab da schon ist das Kind in einer Funktion für die Eltern, und nicht mehr in der echten Kindrolle.
Da mögen Kindinterne enstandene Kälte und vor allem introjezierte Kälte von einem Elternteil zusammen fliessen.

Das mag in der Pubertät eskalieren, denn da geht es ja um Selbstwerdung und Ablösung und ungeklärte Themen aus allen Ecken werden unübersehbar.

Sind es denn eher die Väter, oder die Mütter, die sich mit der Tochter solidarisieren?

Arme Töchter in jedem Fall.

Grüße,
Zahira

Korrekt. Stieftochte berichtete, dass in Italien alle
16jähigen in Paaren seien…

Das halte ich aber für ein Gerücht.

Wie auch immer.

Was aber kein Gerücht ist, auch wenn die Fischköppe es nicht
gerne hören: Das Abitur ist in Ba-Wü und Bayern einen ganzen
Zacken anspruchsvoller als in Hamburg oder Meck-Pomm.

Bezug? Betreff?

Ja, und? Die werden schon nicht als Jungfrauen sterben.

Ich verliere jetzt den Faden zum Ursprung…

Entgegen anders lautenden Gerüchten soll es doch die einen
oder anderen Jugendlichen geben, die ihren Verstand im
Hormonrausch nicht völlig ausschalten.

Das ist nicht im Sinne der Evolution.

Ich denke nicht, dass die Evolution Schaden nimmt, wenn die
Mädels nicht mit dem Erstbesten poppen, der ihnen über den Weg
läuft.

Nein, das ist Evolution. Solange gepoppt wird, ist alles ok.

Tilli

Das mag in der Pubertät eskalieren, denn da geht es ja um
Selbstwerdung und Ablösung und ungeklärte Themen aus allen
Ecken werden unübersehbar.

Sind es denn eher die Väter, oder die Mütter, die sich mit der
Tochter solidarisieren?

  • Stiefmutter (ich, die nun „gar keine Rolle mehr spielt“, wie der Vater nicht ohne Stolz mir berichtet (Mutter tot).

  • Vater (war Hausmann, jetzt zieht Mutter mit den Mädels aus)

  • Exmann der Mutter (leiblicher Vater, Mutter bildet perfektes Dreiergespann mit Töchtern)

  • Freundin der Mutter (nun abgeschossen und durch einen Mann ersetzt)

Wie gesagt, ich kenne keine Jungsfamilie, die auf diese Art zerhackt wird.

Tjö,

Tilli

Immerhin seid ihr euch einig?

Hi!
Vielleicht werden Mädchen eher geschont, gepflegt, unterstützt, beschützt, von klein auf. Vielleicht empfinden viele sie als hilfsbedürftiger.

Dann noch ein Haushaltstiger, der seine Befriedigung aus dem Beglucken der armen hilflosen Kleinen zieht. Ein Berufstätiger, der die Dinge etwas objektiver sieht und die Tochter gern etwas selbständiger und verantwortungsbewusster haben möchte.
Beide nicht gut abgestimmt und uneins über die Erziehung.

Eine Tochter, die das Spannungsfeld intuitiv erfasst und einsetzt, um ihre Interessen durchzusetzen.
Fertig ist der Familienzoff.

Und die Mädchen sind so kalt dabei. Wenn einer der Erwachsenen
nach dem Streit weint, machen sie nur den Fernseher lauter.

Da könnte man viel interpretieren. Von Schutzmechanismus bis Triumph über gelungen Intrigen…

Kennt jemand ähnliche Fälle?

Bei Jungsfamilien entdecke ich das nicht.

Ansatzweise gibts das auch bei Jungs, dass Eltern unterschiedliche Maßstäbe ansetzen. Nur, dass man bei denen eher auf „Durchgreifen“ setzt als bei Mädchen (vielleicht, wenn man das Rollenklischee soweit anwenden mag, ein Stück weit denke ich, ist das Realität.)

Grüße
kernig

Verständnisfrage
Hallo

Sind es denn eher die Väter, oder die Mütter, die sich mit der Tochter solidarisieren?

  • Stiefmutter (ich, die nun „gar keine Rolle mehr spielt“, wie der Vater nicht ohne Stolz mir berichtet (Mutter tot).

Hier solidarisiert sich der Vater gegen die Stiefmutter.
(Und wieso ist er stolz darauf, dass die Stiefmutter gar keine Rolle mehr spielt? Kapiere ich nicht.)

  • Vater (war Hausmann, jetzt zieht Mutter mit den Mädels aus)

Hier hat sich die Mutter gegen den Vater solidarisiert.

  • Exmann der Mutter (leiblicher Vater, Mutter bildet perfektes Dreiergespann mit Töchtern)

Hier solidarisiert sich die Mutter gegen den Ex-Mann?

  • Freundin der Mutter (nun abgeschossen und durch einen Mann ersetzt)

Hier solidarisiert sich die Mutter gegen ihre Ex-Freundin und Stiefmutter.

Es ist also in 2 Fällen der leibliche Elter, der sich gegen den Stiefelter solidarisiert, und in 2 Fällen die Mutter, die sich gegen den nicht mehr (lange) im Hause wohnenden Vater solidarisiert?
In 3 von 4 Fällen ist es die Mutter, die sich gegen den/die (Ex-)Partner(in) solidarisiert. Im 4. Fall gibt es keine Mutter mehr.

Stimmt es so? Habe ich es richtig interpretiert?
Ach so, vornean steht bei dir immer derjenige, der nun außen vor ist.

Viele Grüße

Bezug? Betreff?

Dein vorangegangener Beitrag.

Und eine mögliche Erklärung, warum es an anderen Orten nicht unüblich ist, dass 16jährige noch nicht bemannt sind.

Ja, und? Die werden schon nicht als Jungfrauen sterben.

Ich verliere jetzt den Faden zum Ursprung…

Das merke ich. ^^

Du findest es doch irgendwie bedenklich, wenn 16jährige Mädchen noch keine Beziehung haben. Ich halte dagegen, dass das nichts weiter Schlimmes ist.

Ich denke nicht, dass die Evolution Schaden nimmt, wenn die
Mädels nicht mit dem Erstbesten poppen, der ihnen über den Weg
läuft.

Nein, das ist Evolution. Solange gepoppt wird, ist alles ok.

Die werden schon noch poppen. Und es stört die Evolution nicht, wenn sie damit auf einen passenden Partner warten. Und dann nicht als „Hilfeeeeeeeeeeeeeee, bin ich schwanger???“ hier im Forum auftauchen, sondern vor dem Vermehren ihren Vertsand walten lassen.

Billi

Was mir etwas die Nackenhaare aufstellen lässt, ist, dass du zu implizieren scheinst, dass das die „Schuld“ der beteiligten Mädchen sei.

Denn einmal ganz davon abgesehen, dass pubertierende Mädchen und Jungs in Familienkrisen unterschiedlich reagieren und du aufgrund deiner eigenen Lebensgeschichte manches auch nur selektiv wahrnehmen magst, besteht der Grundkonflikt doch eigentlich zwischen den jeweils beteiligten erwachsenen (Ex)Partnern. Die Kinder sind keine aktiven Teilnehmer in diesem Konflikt, sondern werden unfreiwillig in die Sache hineingezogen.

Aktive Teilnehmer werden sie nur, wenn die Erwachsenen ihnen diese Rolle zuschieben.

Billi

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