Wieviel Grad Steigung schafft meine alte Märklinlok (Baujahr ca. 1950)?Ich bitte um Antworten.Ich danke im Voraus.
Wieviel Grad Steigung schafft meine alte Märklinlok (Baujahr
Es hängt zum einen von der Lok ab, zum anderen von den angehängten Wagen.
Einige Loks schaffen locker über 10 Prozent, das klappt aber nicht mit langen Zügen, zum anderen sieht es sehr unrealistisch aus.
Bei der Bundesbahn sind 2,5 Prozent das maximum, bei meiner Bahn 4 Prozent, das ist ein guter Kompromis.
Wieviel Grad Steigung schafft meine alte Märklinlok (Baujahr
ca. 1950)?Ich bitte um Antworten.Ich danke im Voraus.
Hallo,
es ist egal wie alt die Lok ist, Märklin selbst gibt eine Steigung von 2 bis 3 Prozent an. Es kommt auch darauf an, wieviel Wagen Du anhängen willst. Je mehr Wagen, desto flacher die Steigung. Bedenke auch, dass Du ja bestimmt nicht nur Vollgas fahren willst, denn je langsamer Du fährst, desto weniger Kraft hat die Lok. Ich selbst habe es mit einer Strecke ausbrobiert, die am Ende der Steigung ca 12cm Höhe hat. Habe mit Bauklötzchen die Strecke solange unterlegt, bis ich die richtige Steigung hatte.
MfG
Wolfgang
5% Steigung sollte bei Rampen generell nicht überschritten werden. Die Hersteller empfehlen sogar maximal 3% Höhendifferenz.
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Lässt sich das überhaupt abstrakt beantworten? Wie wäre es mit einem Test, bei dem die Steigung schrittweise erhöht wird?
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Hallo,
vorweg - ich kann die Frage nicht exakt beantworten, da mir die Lok nicht bekannt ist. Wieviel Achsen und welches Gewicht? Wie sauber sind die Schienen und die Räder der Lok - und welche Schienen? Aus dem Stand oder mit Anlauf. Im Großbetrieb lautet die Formel: Gewicht mal My (Reibungskoeffizient zwischen Schiene und Rad).
Märklin geht beim Brückenbau bei einer steileren Auffahrt (Lok mit Pantographen) von 9 mm pro 1/1- Schiene = 180 mm aus, also von 5%; bei Lok ohne Pantograph = 3,33% (also 6 mm pro 180 mm).
Das Beste wäre ausprobieren: 3 opder 5 Schienen auf eine Holzlatte und die Siegung kontinuierlich vergrößern, bis die Lok es nicht mehr schafft.
MfG
gemnick
Kann ich nicht sagen, hängt auch davon ab was die Lok ziehen soll. Das Problem ist eher der Übergang von der Steigung zur Waagrechten. Diese muß extrem langsam uns flach ausgeführt sein, sonst hängen sich die Wagen an diesem Punkt jedesmal aus.
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Tut mir leid, da kann ich keine genaue Angabe liefern. Dies haengt naemlich von diversen Faktoren ab:
- Gewicht der Lok
- Zustand des Motors und der Haftreifen
- Gewicht des angehaengten Zuges
- Sauberkeit der Schienen
etc.
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in der Regel ist die Steigung von Modellbahnloks in der einschlägigen Literatur mit max. 4 % angegeben. Dies ist aber von weiteren Faktoren abhängig. Sind z. B. die Haftreifen der Lok noch in Ordnung oder müssen Sie erneuert werden? Ist der Motor in einem guten Zustand?
Man muss auch berücksichtigen, dass die Lok ja nicht nur sich selber sondern auch noch Wagons ziehen muss.
Kurz, die Frage lässt sich nicht generell beantworten. Zumal ja auch nicht bekannt ist ob die Lok gepflegt wurde, oft im Einsatz war oder nur in der Vitrine.
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Ca 20grad
Gurß
Tom
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Egal welches Modell, ich würde sagen jedenfalls eine grössere Steigung die fern jeglicher Vorbildwirkung liegt. Bei solchen Extremen ist natürlich auch die Zahl der Anhängelast zu berücksichtigen.
In Grad ausgedrückt : 30, 35 Grad (nur die Lok,ohne Anhänger)
Allerdings erhöht sich dadurch auch der Verschleiss der entsprechenden Teile !
Mit freundlichen Grüssen
Michael
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Hallo Herr Schweickert
Es gibt auf Ihre Frage meiner Meinung nach keine pauschale Antwort, da die zugkraft einer Lok von mehreren Faktoren beeinflusst wird. Ich habe beim Bau meiner Anlage ausprobiert, den vorhandenen Platz optimal zu nutzen, ohne allerdings die Steigungen in Grad oder % auszumessen. Im Internet habe ich in „Stummiforum.de“, oder „Modellbahnkeller.eu“ Beiträge zum Thema gefunden, die Sie vielleicht interessieren könnten.
Mit freundlichem Gruß
R.Haverkemper
Hallo!
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eine schnelle Suche in Google nach „steigung märklin“ erbrachte u.a. http://www.der-moba.de/index.php/M%C3%A4rklin_H0_:_D…
(siehe dort Abschnitt Welche Steigungen können befahren werden?) -> hilft das weiter?
die max. Steigung hängt weniger vom Alter der Lok alleine als vom Modell, der Zuglast, dem Schienenzustand, dem „Schwung“ (Anfahrt in der Ebene?), der Kurvigkeit (Zuglast wird höher!) und nicht zuletzt dem Übergang Ebene/Steigung abhängig…
Faustzahl: 3% wäre mal ein guter Ausgangswert…
(1 cm Höhengewinn auf 30cm Gleislänge oder so…)
cu kai
Hallo!
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Ja danke für eure Tipps und Antworten
ich bedanke mich sehr.
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Ein paar weitergehende Infos wären nicht schlecht: Spurgröße? Gleisart? Modell? Zweck?
Zitat aus der ersten(!) gegoogelten Seite zum Thema:
Welche Steigungen können befahren werden?
Generell für Steigungen gilt, daß vor allem der Übergang zwischen Ebene und Steigung nicht zu abrupt geschehen darf (längere Fahrzeuge bleiben sonst im Knick hängen). Der maximale, störungsfrei zu bewältigende Übergang aus der Ebene für alle bisher produzierte Märklinmodelle in H0 ist von 0 auf 1:20 (von 0 auf 5%). Sind Wagenmodelle mit 30,3cm (1:87 Schnellzugwagen) vorhanden, so sollte der maximale Übergang von 0 auf 1:50 (2%) nicht überschreiten.
* Bei Clubanlagen und ausreichend Platz sollte die allgemeine Empfehlung von 3% nicht überschritten werden
* Alle Märklin-H0-Modelle können 5% problemlos bewältigen, lediglich Modelle mit Märklin-Faulhabermotor werden deutlich langsamer
* Falls der Platz nicht ausreicht, können bis 15% Steigung bewältigt werden. Ab 10% haben einige Modelle Probleme die Steigung in Solofahrt zu bewältigen
* In Spezialfällen sind Steigungen bis 20% und mehr möglich. Derartige Steigungen sollten wirklich nur die Ausnahme bleiben.