Magnetventil mit Strom versorgt

Hallo zusammen

ich habe ein Problem ich habe mir für mein Teich ein Magnetventil besorgt jetzt möchte ich es anschließend aber mit was Schaltnetzteil oder trenntrafo gleich oder Wechselstrom das einzige was ich sagen kann das es 24V~ 5.4VA und 210mA braucht ich möchte es in ein sicherungkast unter bringen

Hallo,

das von dir benutzte Zeichen „~“ steht für Wechselspannung.
Du benötigst also 24V Wechselspannung.
Diese erzeugt man mittels eines Trafo.

das von dir benutzte Zeichen „~“ steht für Wechselspannung.
Du benötigst also 24V Wechselspannung.

die meisten magnetventile, die ich kenne, arbeiten genauso gut auch mit gleichspannung,
weshalb dann ein schaltnetzteil die bessere lösung wäre, wenn man nicht den verteilerschrank heizen will.
aber da der fragesteller geheim hält, um was es geht und um welches ventil es sich handelt, kann man ihm auch nicht wirklich helfen.

aber da der fragesteller geheim hält, um was es geht und um
welches ventil es sich handelt, kann man ihm auch nicht
wirklich helfen.

"das einzige was ich sagen kann das es 24V~ 5.4VA und 210mA … mehr auf http://w-w-w.ms/a5cv0u "

Nicht kann, nicht nicht will:smile:)))))

Hallo

die meisten magnetventile, die ich kenne, arbeiten genauso gut auch mit gleichspannung,

Im Prinzip ja, aber…

Der Strom durch eine Relais- bzw. Magnetspule wird durch den Innenwiderstand der Spule bestimmt.

Bei für Gleichspannung ausgelegten Spulen ist das eine feste Größe, bestimmt durch den Widerstand des Spulendrahtes.

Bei für Wechselspannung ausgelegten Magnetspulen kommt zum ohmschen Drahtwiderstand aber noch ein induktiver Widerstand hinzu. Dieser ist aber variabel und vom Betriebszustand der Magnetspule abhängig. Bei abgefallenem Anker ist er beträchtlich niedriger als bei angezogenem Anker (geschlossener Magnetkreis).

Das hat bei Elektromagneten den durchaus erwünschten Nebeneffekt, dass, solange der Anker noch nicht angezogen ist, ein höherer Strom und damit eine höhere Zugkraft zur Verfügung steht. Ist der Anker angezogen, so sinkt der Spulenstrom infolge der jetzt höheren Induktivität auf einen geringeren Wert, der aber als Haltestrom des Magneten immer noch ausreicht.

Betreibe ich die für eine bestimmte Wechselspannung ausgelegte Spule mit einer gleich großen Gleichspannung, so stellt sich durch das Fehlen der induktiven Widerstandskomponente ein viel zu hoher Spulenstrom ein. Dadurch wird im günstigsten Fall die Umgebung aufgeheizt, im wahrscheinlichsten Fall aber raucht die Spule ab.

Sinnvoller ist es, dem Magnetventil direkt einen Trafo vorzuschalten und die Kombination von Magnetventil und Trafo wie ein 230V-Magnetventil zu behandeln, also auf der 230V-Seite zu schalten.

Noch vernünftiger währe es, ein Magnetventil für 230V Wechselspannung zu benutzen.

Gruß merimies

Hallo Balacz

"das einzige was ich sagen kann das es 24V~ 5.4VA und 210mA … mehr auf http://w-w-w.ms/a5cv0u "

Nicht kann, nicht nicht will:smile:)))))

War die Kappensitzung gestern so anstrengend?

Gruß merimies

…, kleiner Vorrat o. w. T.
.

Wenn man klare Texte nicht deuten kann könnte man noch gute Sprüche kloppen als Ausgleich

War die Kappensitzung gestern so anstrengend?

Na so wat. Eriennerst du dich nicht mehr?

Gruß merimies

Balázs

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