Mahnbescheid vs Widerspruch

Hallo allerseits Ihr lieben Experten.

In zwei Zeilen zu meinem Problem: Letztes Jahr fand ich eine Arbeitsstelle wo nebst Gehalt auch Spesen (12.50€ pro Tag) gezahlt werden. Einen Arbeitsvertrag gab’s es bei der Anstellung nicht, erst ca. 4 Wochen später. Die 4 DIN-A4 Seiten des Vertrages mir schweren grammatischen Fehlern habe ich mir durchgelesen, korrigiert was mir nicht gepasst hat (z.B. 60 Std. Woche + bis 20 unbezahlte Überstunden im Monat…) nicht unterschrieben und an den Chef zurück. Wie gedacht, war er mit meinen Korrekturen nicht einverstanden und ich verließ die Firma glücklich nach zwei vollen Monaten. Er war aber so Strack und hat mir den Gehalt dritten Monat noch Mal überwiesen. Nach paar Telefonaten mit ihm, habe ich das größte Teil des Geldes zurücküberwiesen mit der bitte er möchte mit noch meine Spesen und das Waschgeld  verrechnen damit ich auch den Rest an ihn anweisen kann. So blieb bis zur Klärung ein Betrag von ca. 250 € bei mir (1000 € sind schon zurück).Jetzt bekomme ich einen Mahnbescheid; ich hätte mich bereichern wollen und hab das Geld unbegründet einbehalten. Dies stimmt aber nicht. Ich habe ja von dem guten Mann meine Abrechnung noch nicht. 
So, das war zu Sachlagen. 
Jetzt die Frage:
Wie Formuliere ich geschickt einen Widerspruch, damit er auch hellhörig wird?

Vorab schon Mal vielen Dank für eure Mühe
Gruß 
Sam1001

Hallo

Jetzt bekomme ich einen Mahnbescheid;

Eine Mahnung oder einen gerichtlichen Mahnbescheid?

Wie Formuliere ich geschickt einen Widerspruch, damit er auch
hellhörig wird?

Unter der Annahme, dass es sich um einen grichtlichen Mahnbescheid handelt… garnicht.
Egal was Sie antworten Er wird es nie zu sehen bekommen.
Das Gericht wertet aus: Haken bei Widerspruch oder kein Haken.

MfG Frank