wie ist die Verhaltens- bzw Vorgehensweise, wenn nach Rechnung über 90 €uro, nach erster Mahnung jetzt eine zweite Mahnung ins Haus flattert, sodaß sich der Geamtbetrag auf über 200 €uro summiert; das ganze kommend aus der Tschechei, aber mit irgendeinem ominösen Hintergrund in Deutschland
Gezahlt wurde natürlich nicht, aber Widerspruch eingelegt, worauf aber nicht reagiert wurde…
außerdem ganz wichtig eine Anzeige bei der Polizei, die aber auch nicht darauf wirklich reagiert sondern auf,s " Zivilrecht " verweist.
Also " aussitzen " oder was tun gegen diese Krimi**le Bande?
Klären worum es überhaupt geht, was angeblich/tatsächlich gemacht wurde und je nach Situation zahlen, Anwalt konsultieren und/oder Polizei einschalten.
klingt so, als hättest Du einen Teil des Sachverhalts verschwiegen.
Die Tschechen-Connection arbeitet in der Regel mit Angeboten zur Eintragung in irgendwelche erfundenen Verzeichnisse oder Portale, die optisch und vom Text her an Behördenpost erinnern und relativ klein gedruckt, aber eindeutig den Hinweis enthalten, dass es sich um ein Angebot handelt, das angenommen wird, wenn man darauf reagiert und z.B. seine (immer mit kleinen Fehlern versehene) Adresse berichtigt usw.
Was in der Überschrift steht und dann in der Frage nicht mehr, könnte auch damit zu tun haben - was Du geheim hältst, kann man nicht erraten.
Wie auch immer: Wenn Du eine Leistung beauftragt hast, tust Du besser daran, zu zahlen, bevor der Betrag richtig dick wird. Der Betrag, den Du nennst, ist für den windigsten Blödsinn nicht unangemessen hoch, daher kannst Du dich darauf nicht berufen.
Nun soll man das Geld an irgendwelche Inkasso-Leute schicken. Und lass mich nochmal raten: Die möchten, dass man es bequem und einfach in einem Brief verschickt.
Und lass mich ein drittes Mal raten: Die Forderungen werden jedesmal eine Portion höher und ab und zu wechselt auch die Inkasso-Firma, an die man zahlen soll.
OK, das geht so weiter, bis man dir einen letzten Vorschlag macht: Zahl die Hälfte, dann ist gut.
Lass das.
Nicht zahlen.
Nicht diskutieren.
Genau einen Brief schicken, in welchem man die Forderung bestreitet.
Dann alle weiteren Briefe abheften, AUSSER es kommt ein gerichtlicher Mahnbescheid, dann MUSS man handeln!
Auch wenn ein Brief eines deutschen Inkassos kommt, sollte man hellhörig werden. Die Verbraucherzentralen helfen.
Irgendwann geben die aber Ruhe, sagt man.
Mehr Infos findet man bei den Verbraucherzentralen und mittlerweile auch bei vielen Anwälten, die dazu Dinge auf ihrer Homepage veröffentlichen:
Ich denke, dass es hier eher eine Sexhotline ist, die man unter eine normalen Telefonnummer anrufen kann.
Anrufer erklären sich dabei einverstanden, einen Rechnungsbetrag zu überweisen. Quasi „post pay“.
Ob es diese Anrufe gegeben hat, sei dahingestellt. Ebenfalls ist fraglich, wie man Adresse zur Nummer bekommen hat.
Aber die Forderung von zunächst 90€ ist die übliche Einstiegssumme dabei.
Weiter geht es über 138€ zu 258€.
Immer welchsende Inkassounternehmen, immer wollen die Geld per Briefpost, die „Firmen“ haben keine erreichbaren Telefonanschlüsse und keine Webseite, die E-Mail Adressen auf den Mahnungen sind von „E-Mail umsonst“-Anbietern - alles nur ein fetter Müll. Die „Inkasso-Firmen“ nennen sich u.a. WRS, WESTBILL, HERWECK, HERVACK, SEIDO
Daher, der Form wegen, einmalig abstreiten, dass man den Anruf getätigt hat, auch die Forderung bestreiten.
Alles andere wird nur noch abgeheftet.
Zwei Dinge beachten:
Kommt ein Brief von einer deutschen Inkassofirma oder sogar ein Mahnbescheid vom Gericht, dann sollte man (Inkasso) oder MUSS man (Mahnbescheid!) handeln.
wieso verschweigen? also ich vermute, daß es damit zusammenhängt, daß ich so schweinisch verwegen war, mal `ne Erotik nr. anzurufen, die hier im stinknormalen Montagsblättchen unter Ruprik Bekanntschafts-und Heiratsanzeigen usw… da sich ein Anrufbeantworter meldete, habe ich irritiert gleich wieder aufgelegt… das war,s und eigentlich längst vergessen
welches Recht haben diese tschechischen Ganoven, meine Adresse ausfindig zu machen und mich mit Hunderten von Euros zu nerven… von mir aus sollen doch Hunderte von Männern drauf reinfallen, wenn diese kriminelle Masche so lukrativ ist… ergo hab`ich jetzt nichts verschwiegen
sollte vielleicht noch - zur Warnung - erwähnen, daß ich vergessen hatte, bzw. gar nicht daran gedacht hatte, meine eigene Nummer " wegzudrücken " (was ich wohl besser getan hätte), denn so konnten die wohl das angeblich so sichere " Datenschutzgesetz " umgehen und an meine Adresse " kommen " (wie klappt das denn?..)
also für alle „Abenteuerlustigen“ einsamen Männer Warnung, wenn ihr anruft, immer schön eure Handynummer wegdrücken, damit die Bande eure Nummer nicht sieht… wahrscheinlich kriegen die aber auch so die Adresse…
Und wenn Du das im Sachverhalt beschrieben hättest, hättest Du nichts verschwiegen.
Weil Du es aber verschwiegen hast, muss man damit rechnen, dass Du hier bloß eine kleine Schnitzeljagd veranstalten möchtest und jedesmal, wenn jemand etwas rät oder vorschlägt, mit irgendeinem neuen Detail der Geschichte um die Ecke kommst: ‚April - April! Eigentlich war es doch ganz anders!‘
Zunächst mal können die Suchmaschinen benutzen. Manchmal findet sich die Nummer in der Jahresschrift des Kaninchenzuchtvereins:
Interesse an der Bildungsreise „Rammeln für Rammler“? Dann schreibt Heinz Schmieding, Hauptstraße 123, 12312 Musterstadt. Kurzfristig frei gewordene Plätze erfragt ihr bei Heinz telefonisch: 0123-12312312.
Oder in der normalen Rückwärtssuche.
Weiter wurde berichtet, dass Betroffene Telefonanrufe von „DHL“ bekamen, sie hätten da ein Paket mit unleserlicher Anschrift, aber der Handynummer auf dem außen angebrachten Lieferschein. Was da drin ist und vom wem? OK, das dürfe man leider telefonisch nicht mitteilen. Ob sie es denn nun zustellen sollen, sonst geht es zurück?
das verstehich jetzt aber nicht... wieso muß ich denn jetzt bei einer Frage mich selbst beschuldigen? nur weil ich jetzt nicht gleich mein ganzes " Intimleben " rüber reflektiert habe, bin ich der schuldige " Part "... sehen wir das mal so: " jede Nummer im P**f kostet vielleicht 50 €uro oder mehr, und dann kriegst du eine " Gegenleistung ", wie ein Geschäft, was auch jeder weiß, und jetzt kommst du und sagst " Ätsch, selber schuld, daß du diesen Betrüge**rn auf den Leim gegangen bist..." Das ist aberne komische Logik…
das Thema ist, daß die Polizei darauf verweist, daß sie hier nichts machen kann, weil das unter " Zivilrecht " fällt… das soll man dann " aussitzen "…
zahlen tu ich sowieso nicht, weil ich nichts bestellt habe… geschweige zugestimmt
einen Anwalt behalt ich mir vor, sollten die das zu " bunt " treiben - eine Anzeige wegen Betrugs liegt trotzdem vor…
die Rechnung plus 1te Mahnung ist von einer tschechischen Firma namens: WORCOM (90 € plus 48 €)
und die 2te Mahnung ist von der Firma: BESTCOM (plus Bearbeitungsgebühren 60.oo€) sodaß sich die Rechnung auf 198 €uro beläuft…
ich bin sicher, daß die das drüben in diesem Krimi**Land locker auf 1000€ treiben… das ist alles kein Problem, wenn genug kriminell*e Energie vorliegt…
das sind jetzt alles irgendwelche Fantasien von Dir, zumal von Schuld überhaupt keine Rede war. Es geht schlicht darum, dass Du einen Sachverhalt zur Beurteilung vorgelegt hast, von dem Du nicht unwesentliche Teile erst später preisgegeben hast, so dass damit zu rechnen war, dass noch weitere wichtige Teile erst folgen würden, wenn man mit diesem Informationsstand weitergeraten (im zweifachen Wortsinn) hätte.
Müssen musst Du überhaupt nichts - aber Du kannst Rat & Hilfe eben auch nicht erzwingen.
da hast du Recht, weil ich mal von einer Tante angerufen wurde, die vorgab, sie wäre von der Post in Frankfurt und es läge unzustellbare Post für mich vor, und als ich entgegnete, wie sie denn an meine Nummer käme und um welche Art von Post es sich denn handele, hat sie wutentbrannt aufgelegt… ich auch…
ich sollte vielleicht noch erwähnen, daß ich dies alles bloß zur Warnung für andere schreibe, denn es scheint ja eine " Masche " zu sein… Zahlen tu ich übrigens nicht… für diese Bande überweis ich nix, weil nix war!
