Hallo,
Kunde ist jahrelanger Kunde bei Versandhaus und hat vor Monaten anscheinend etwas dort auf Rechnung bestellt. Leider hat der Kunde dies vergessen. Bei Versandhaus sind die Adressen etc. auf der HP gepflegt. Leider steht die aktuelle Adresse von Kunde dort nicht drin. Die Lieferadresse ist immer die aktuelle der Mutter.
Kunde hat also nie eine Mahnung erhalten da auch der Nachsendeauftrag schon längst ausgelaufen war, bekommt jedoch jetzt ein Schreiben eines Inkassobüros. Aus 65 Euro werden dann mal schnell 140 Euro. Kunde A hat bei Versandhaus angerufen und den Sachverhalt geklärt, das war gestern. Die Dame des Versandhauses meinte am Telefon „ja hier steht auch das die Mahnungen unbekannt zurück gekommen sind. das tut uns leid - sie werden zurückgerufen“. Kunde hatte dann bis heute 13.00 Uhr keinen Rückruf und hat nochmal selbst angerufen. Dann hat Kunde A natürlich eine andere Sachbearbeiterin dran die sagte „sie müssen ja auch ihre Rechnungen bezahlen und sie haben ja auch Mahnungen bekommen“ nachdem Kunde ihr dreimal erklärte das ich die ja eben nicht bekommen habe meinte das VH „sie werden nicht zurück gerufen, sie sind selbst schuld und müssen sich mit dem inkassounternehmen auseinandersetzen“.
Kunde sieht es nicht ein diesen Betrag zu überweisen. Kunde A hat auch eine EMail-Adresse die immer aktuell war. Warum kann das VH dort nicht hinschreiben? Ist das rechtens wenn das VH Kunde direkt das Inkassobüro auf den Hals hetzt?