Hallo, ich habe eine Makita und dessen Akku hat ganze 7 verbindunge, ich hatte vorgehabt mein BOSCH IXO Handakkuschrauber mobil zu laden über diesen Akku jedoch verstehe ich nicht wo Plus und wo Minus ist und wieso es dann noch weitere 5 verbindungen da sind…
habe einige bilder geladen…
Hoffe einer kennt sich aus
danke
Hallo !
Ohne Meßgeräteinsatz würde ich es auf Anhieb auch nicht wissen.
Der Akku mit 14,4 V hat intern 12 Zellen,die in Reihe liegen,eigentlich brauchte es „nur“ 2 herausgeführte Anschlüsse zum Lader,Plus und Minus.
Möglicherweise sind weitere Dinge angeschlossen,etwa ein Temperaturfühler,macht 2 weitere Pole. Und evtl. noch Prüfkontakte nach einer bestimmten Zellenzahl.
Ich habe auch einen IXO mit 3,6 V Li-Ion-Akku. So ohne weiteres kann man den nicht einfach an eine Anzapfung des großen Makita-Akkus dran hängen. Es braucht doch eine Ladeelektronik,weil LiIon-Zellen empfindlicher sind,als NiCd oder NiMH.
Es ginge wahrscheinlich,wenn man die 14,4 V des Makita-Akkus nach dem Gleichrichter der IXO-Ladestation anlegt oder je nach Spannungshöhe dort eine geringere Spannung(durch Anzapfung der zellenzahl oder eine elektronische Reduzierung mit Spannungsregler etwa).
Dann sorgt die IXO-Ladestation ohne Netzversorgung für das richtige Laden.
MfG
duck313
Hi…
Hallo, ich habe eine Makita und dessen Akku hat ganze 7
verbindunge, ich hatte vorgehabt mein BOSCH IXO
Handakkuschrauber mobil zu laden über diesen Akku
Das das nicht annähernd so einfach geht, wie du es Dir vorzustellen scheinst, hat duck313 schon erklärt. Zur ursprünglichen Frage: Keiner der 7 im Bild sichtbaren Kontakte ist zum Anschluß eines Verbrauchers geeignet - diese Akkubaureihe hat noch zwei weitere Kontakte in langen Schlitzen seitlich der gelben Anschlußleiste. Dort Liegt nutzbare Spannung an, die anderen dienen nur der Akkuüberwachung.
Ach ja: Der Energieinhalt eines solchen Akkus ist hoch genug, um trotz der relativ geringen Spannung gefährlich zu sein. Ein Kurzschluß zwischen den zwei Hauptkontakten führt zu starker Hitzeentwicklung, ggf. Feuer oder gar Akkuexplosion. Idealerweise möglichst nah am Akkuanschluß eine Feinsicherung vorsehen und grundsätzlich beim Basteln Gehirn einschalten.
genumi
Idealerweise möglichst nah am Akkuanschluß eine Feinsicherung
vorsehen und grundsätzlich beim Basteln Gehirn einschalten.
Eine Sicherung habe ich aber was ist dieses „Gehirn“?
Danke
Okay, anderes gefragt, wie schaffe ich es ein Makita Akku so zu umbauen das ich im Auto eine Steckdose habe muss ja nicht mit 230V arbeiten
Hallo !
Das verstehe ich nicht !
Ich denke,es soll der IXO-Akku nachgeladen werden aus dem Makita-Akku.
Aber im Auto kann man doch die 12 V Steckdose (Zigarettenanzünder) benutzen. Damit könnte man wahrscheinlich auch den IXO-Lader einspeisen.
Ich habs doch angedeutet,wie es gehen könnte.
Aber man muss den IXO-Lader öffnen und etwas umbauen,was nicht ohne Risiko ist (sichere Trennung Netz/Kleinspannung)!
MfG
duck313
es geht jetzt garnicht nur ums Auto, sondern das ich es mobil einsetzen kann, bei meiner arbeit werde ich zukünfitig auch mein minischleifer benötigen und mit einer mobilen steckdose könnte ich so alles überall aufladen.
Moin,
Ohne Meßgeräteinsatz würde ich es auf Anhieb auch nicht
wissen.
Ich schon.
Der Akku mit 14,4 V hat intern 12 Zellen,die in Reihe
liegen,eigentlich brauchte es „nur“ 2 herausgeführte
Anschlüsse zum Lader,Plus und Minus.
Der Makita Akku-Typ hat LiIon-Zellen!
http://www.makita.de/uploads/media/Akkus_02.pdf
Die „Standardakkus“ haben eine andere Kontaktaufnahme.
…
MfG
duck313
mfg
W.