Hallo
aus meiner Sicht steht Ihm nichts zu, es sei denn er hatt mit dir einen schriftlichen Auftrag zum Vermieten gemacht wo dies draus hervorgeht das wenn du selbst vermietest er Provision erhält.
mfg
naja, erlaubt ist was iht vereinbart habt. was steht denn konkret dazu im maklervertrag drin? und wie ist die auflösung bzw. der rücktritt vom vertrag/auftrag geregelt (darin oder separat)? gruss bordeaux71
naja, erlaubt ist was ihr vereinbart habt. was steht denn konkret dazu im maklervertrag drin? und wie ist die auflösung bzw. der rücktritt vom vertrag/auftrag geregelt (darin oder separat)? gruss bordeaux71
Ich hab einen Interessentenbogen mit meinen Daten und dem Objekt unterschrieben. Keine Regelungen. Keinen Maklervertrag! Deshalb bin ich ja so verwundert, dass er sich nach über drei Monaten auf einmal meldet.
ganz klar, nichts zahlen, wie die vorrener sagen, keine vereinbarung => keine pflicht irgend etwas zu zahlen, bei bösen briefen mit rechtsanwalt drohen , fertig! gruss bordeaux71
Sobald dein Makler was macht, kommen automatisch einige kosten auf dich zu- Nur muß es alles schriftlich im details beschrieben werden wann wofür usw-
Haben Sie Ksotenersatz schriftlich vereinbart?
Hallo,
nein habe ich nicht. Ich hab keinen maklervertrag unterschrieben. Nichts.
Dafür heute eine Rechnung in Höhe von 470 euro erhalten, er nennt es aufwandsentschädigung. Diese wurde nie vereinbart. Was mach ich nun?
Ich hab vorher nichts schriftlich vereinbart. dafür habe ich heute ein rechnung bekommen in höhe von 470 euro als aufwandsentschädigung. Was mach ich nun? Es gibt keine vereinbarung die wir vorher getroffen haben über solche Kosten? Ich sehe es nicht ein, zu zahlen.
Wenn Sie garstig sind, dann drohen Sie mit einer negativen Feststellungsklage. Sind Sie aber ein freundlich mensch, dann tun Sie rein garnichts!
Danke.
Ich war Freitag garstig und überlege jetzt ob ich die Kosten in einem Schreiben zurückweise oder gar nicht reagiere. Aber was ist besser?
Bei mir war genau so- Der makler hat nichts gemacht und eine Rechnung erstellt. Nun haben wir außergerichtlich uns auf reduzierung der Rechnung vereinbart-
Ich hab vorher nichts schriftlich vereinbart. dafür habe bei mir war genau so-ich
heute ein rechnung bekommen in höhe von 470 euro als
aufwandsentschädigung. Was mach ich nun? Es gibt keine
vereinbarung die wir vorher getroffen haben über solche
Kosten? Ich sehe es nicht ein, zu zahlen.