Hallo,
habe folgendes Problem, vielleicht kann mir jemand einen Rat geben:
Als ich letztes Jahr selbstständig geworden bin kam ein Versicherungsvertreter und hat mich mit diversen Versicherungen ausgestattet.
Am Anfang des Jahres konnte ich mir die Lebensversicherung nicht mehr leisten und habe einige Beiträge nicht überwiesen. Die Versicherung drohte mit Kündigung, was mir zu dem Zeitpunkt recht war.
Ich habe dann besuch von dem Versicherungsvertreter gekriegt der zu mir meinte das ich wenigstens noch 4 Beiträge a´250,00 € überweisen soll, damit er in seiner Quote bei der Versicherung nicht schlecht da steht.
Da ich es nicht konnte habe ich es auch nicht getan und weiterhin auf Kündigung spekuliert.
Der Versicherungsvertreter hat ohne mein Wissen in meine Versicherung 1000 € überwiesen.
Der Vertrag ist im Moment stillgelegt und Geld kriege ich auch nicht raus obwohl mittlerweile ca. 3000 € drin sind.
Der Versicherungsvertreter will über seinen Anwalt von mir die 1000 € die er ohne meine Einwilligung eingezahlt hat wieder haben. Der Anwalt sagt es sei ein Darlehen gewesen.
Muss ich dieses Geld an den Vertreter zahlen obwohl kein schriftlicher bzw. mündlicher Vertrag Darlehensvertragbesteht???
Der hat dieses Geld nur überwiesen damit seine Quote bei der Versicherung nicht sinkt.
Ich hoffe Ihr könnt mir helfen…
Gruß