Hi,
es hat den Eindruck, als würden hier sehr wenig Leute mit RedHat arbeiten. Täuscht der Eindruck?
Vielleicht können mir mal die RedHat-User ein kurzes Hallo posten.
Ralf
Hi,
es hat den Eindruck, als würden hier sehr wenig Leute mit RedHat arbeiten. Täuscht der Eindruck?
Vielleicht können mir mal die RedHat-User ein kurzes Hallo posten.
Ralf
Hallo
Hallo Ralf,
ich arbeite beruflich als Programmierer und benutze den RedHat-basierten e-business-client der IBM. Dabei musste ich feststellen, daß man mit Linux erheblich schneller und effizienter arbeitet als mit Windoof, eine anfangs etwas nervige Umgewöhnungszeit mal nicht mitgerechnet.
Gruß Tilo
ich habe vor kurzem mein erstes richtiges linux instaliert, weil ich zum testen und entwickeln einen gaengigen server brauchte, und das unter windows nicht so perfekt lief.
ich habe mich fuer debian entschieden, weil ich
a) debian als die server-distribution schlechthin kennengelernt habe
b) redhat wohl mit den updates nciht so toll umgehen soll (hoerensagen)
c) suse ein komisches image (simpel zu instalieren, aber alles irgendwie beta) hat… ausserdem mag ich kein kde
d) ich bei mandrake die package-liste nicht gefunden habe und also nciht wusste, ob die haben, was ich wollte
also alles keine harten fakten ))
Vielleicht können mir mal die RedHat-User ein kurzes Hallo
posten.
Und? Wozu soll das gut sein?
Gruss,
Andreas
Vielleicht können mir mal die RedHat-User ein kurzes Hallo
posten.
also das trusted linux, auf dem ich gerade ne referenzimplemntation erstellt habe ist schon irgendwie redhat-basiert. allerdings wurde die standardinstallation mit dem harten besen durchgekehrt, von der typischen redhat featuritis (wohl der grund, warum man redhat lieber nicht fuer den server hernimmt) keine spur mehr, koennte man ohne bedenken oder gar firewall ins netz stellen. und dann halt noch die paranoia-patches, also mandatory access control im kernel.
schon nett, was hp da abliefert, allerdings nicht eben gratis…
joachim