hallo ihr lieben!
malerei war -meines dafürhaltens- immer eng an den fortschritt von technik gebunden. (zum beispiel entwicklung der tubenfarben - ermöglichung eines malens in der freien natur -> impressionismus)
wenn ich allerdings heute in die runde sehe, erstaunt es mich immer wieder, dass die bildende kunst vor dem einsatz des computers zurückschreckt (und so mehr oder weniger stagniert).
im gegenzug werden entwicklungen im freien grafik-design völlig ignoriert, obwohl diese darstellung (und technik) das verkörpern, was man „state of the art“ nennen sollte.
woran liegt es also, dass ich positive überraschungen beinahe ausschließlich im betrachten einschlägiger bücher erlebe?
woher kommt die technikfeindlichkeit?
auf eure meinung gespannt,
*ephraime