Marsflug würde an Nierensteine scheitern

Hi!

Bei einem längerem Raumflug zum Mars würden die Piloten Probleme mit ihren Nieren bekommen, da in der Schwerelosigkeit Kalzium aus den Knochen abgebaut wird und das aus den Nieren ausgeschieden wird. Dazu kommt noch das Problem, dass die Piloten nicht viel trinken, da das Pinkeln eine Zeitaufwendige Sache ist.

http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=106584

Eine Lösung gebe es aber:

Man spritzt den Astronauten größere Mengen an Östrogenen während dem Flug. Östrogene werden auch den Frauen verschrieben bei ihren Wechseljahren, da hier der Körper auch vermehrt Kalzium auscheidet.

Nun einen Haken hat die Sache: Die Marsmenschen würden sich krumm und schief lachen, wenn sie sehen würden, dass auch die männlichen Astronauten Titten haben!

Nur so am Rande!

Ciao
Catmad

Eine Lösung gebe es aber:

Es gibt noch mindestens zwei weitere Lösungen:

  1. Pseudogravitation durch ein rotierendes Raumschiff

  2. Verkürzung der Reisezeit durch nukleare Triebwerke

Noch ne Lösung :wink:
ReHi!

Eine Lösung gebe es aber:

Man spritzt den Astronauten größere Mengen an Östrogenen
während dem Flug. Östrogene werden auch den Frauen
verschrieben bei ihren Wechseljahren, da hier der Körper auch
vermehrt Kalzium auscheidet.

Nun einen Haken hat die Sache: Die Marsmenschen würden sich
krumm und schief lachen, wenn sie sehen würden, dass auch die
männlichen Astronauten Titten haben!

Einzig wahre Lösung: nur Frauen zum Mars schicken!
Am besten auch noch Frauen jenseits des Klimakteriums, dann bezahlt vielleicht die Krankenkasse die Östrogenpillen, und das Raumfahrtprogramm wird so kostenmäßig entlastet…

:wink:))

Gruß,
Robert

Hi!

Bei einem längerem Raumflug zum Mars würden die Piloten
Probleme mit ihren Nieren bekommen, da in der Schwerelosigkeit
Kalzium aus den Knochen abgebaut wird und das aus den Nieren
ausgeschieden wird. Dazu kommt noch das Problem, dass die
Piloten nicht viel trinken, da das Pinkeln eine Zeitaufwendige
Sache ist.

http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=106584

Eine Lösung gebe es aber:

Man spritzt den Astronauten größere Mengen an Östrogenen
während dem Flug. Östrogene werden auch den Frauen
verschrieben bei ihren Wechseljahren, da hier der Körper auch
vermehrt Kalzium auscheidet.

Nun einen Haken hat die Sache: Die Marsmenschen würden sich
krumm und schief lachen, wenn sie sehen würden, dass auch die
männlichen Astronauten Titten haben!

Hi Catmad
wer weiß, welchen Sexgeschmack Marsmenschen haben, vielleicht finden die das scharf :wink:
Kann man aber schon was machen, Fluor- und Calciumpräparate wendet man ja auch auf der Erde gegen Osteoporose an.
Pinkeln geht über Katheter automatisch, das verbraucht keine Zeit.
Nicht so sehr fundiert, die Meldung.
Gruß
Rainer

Ja genau!

Einzig wahre Lösung: nur Frauen zum Mars schicken!
Am besten auch noch Frauen jenseits des Klimakteriums, dann
bezahlt vielleicht die Krankenkasse die Östrogenpillen, und
das Raumfahrtprogramm wird so kostenmäßig entlastet…

Applaus, dafür gibt es einen Stern!
Ja das ist ein Mensch der mitdenkt!
Eine wunderbare Lösung Robert! Weiter so!

Bis dann!

Catmad

Was willst Du den mit nuklearen Triebwerken ? Die sind dermaßen schwer , da könnte man auch mit Sonnenenergie was machen , Ionenantrieb usw…Außer , es wäre was neues .
Aber ich bin auch der Meinung , das der Knochenschwund durch fehlende Gravitation zu begegnen ist , Krafttraining ist nur ein weiteres Beispiel .

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Schon lustig, Catmad,

ich war letzte Woche oben - zusammen mit der Nachbarskatze.

Kein, aber auch wirklich kein Marsmensch hat sich über unsere Titten krumm und schief gelacht.

Woher hast Du diesen Blödsinn?

Neugierig,
Andreas

Was willst Du den mit nuklearen Triebwerken ? Die sind
dermaßen schwer

Gegenüber der Treibstoffmasse einer chemischen Rakete ist ein nukleares Triebwerk ein echtes Leichtgewicht. Nuklearthermische Triebwerke wie die NERVA bestehen zwar aus einem tonnenschweren Reaktor, aber wegen der hohen Austrittsgeschwindigkeit benötigen sie viel weniger Treibstoff als chemische Triebwerke und erreichen daher wesentlich höhere Endgeschwindigkeiten. Wenn man (wie in den 60er Jahren von der NASA geplant) eine ORION verwendet, könnte man die Reise zum Mars sogar in zwei Wochen schaffen.

da könnte man auch mit Sonnenenergie was
machen , Ionenantrieb usw…

Um die gleiche Leistung wie ein nukleares Triebwerk zu erreichen bräuchte man dafür Sonnenkollektoren die schwerer wären als ein Atomreaktor. Davon abgesehen läßt sich ein fußballfeldgroßes Raumschiff nicht gerade einfach manövrieren.

Thanks wirklich! (owt)

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Noe, nicht durchfuehrbar…

Applaus, dafür gibt es einen Stern!
Ja das ist ein Mensch der mitdenkt!
Eine wunderbare Lösung Robert! Weiter so!

Und wer soll dann eventuell defekte Geraete
reparieren oder mit dem Bordcomputer umgehen???

Gruss, Marco