Hi mitenander.
Ich spendiere meiner kleinen Drechbank eine Hubsege da ich mit dem Abstecherei beim größeren Durchmesser die Schnauze voll habe.
Nun ist die Mechanik samt Antrieb so weit fertig und funkt wie erwartet.
Was noch fehlt ist eine Lösung wie der zurükfahrende Segeblat entlastet wird.
Zwar habe ich mit Segemaschinen oft gearbeitet aber ich erinnere mich leider nicht mehr wie das da gelöst wurde, sry:smile:
EuereTipps?
Gruß
Balázs
Hallo Balázs,
Ich spendiere meiner kleinen Drechbank eine Hubsege da ich mit
dem Abstecherei beim größeren Durchmesser die Schnauze voll
habe.
Nun ist die Mechanik samt Antrieb so weit fertig und funkt wie
erwartet.
Was noch fehlt ist eine Lösung wie der zurükfahrende Segeblat
entlastet wird.
Wie erzeugst du den Hub?
Mit einem Exzenter?
Dann kannst du die Entlastung vom Exzenter abnehmen.
180° Drehung sind der Arbeitshub und die anderen 180° sind die mit der Entlastung.
MfG Peter(TOO)
Hallo Peter.
Wie erzeugst du den Hub?
Mit einem Exzenter?
Ja.
Dann kannst du die Entlastung vom Exzenter abnehmen.
180° Drehung sind der Arbeitshub und die anderen 180° sind die
mit der Entlastung.
Einleuchtend. Nur da müsste noch was die Schnitttiefe nach führen, dh. die an den Sägeblatt führenden Schwert lastendes Gewicht (oder Federdruck für den Vorschub) nur so viel heben/entlasten wie nach dem gemachten Schnitt die Sägeblatt senkte bzw. etwas mehr, dass der frei zurück laufen kann.
So weit ich mich noch erinnere gibt da noch eine Art Bremse die den Schwert beim Schneiden immer weiter frei sacken lässt und gehoben wird der dann nur aus diesem erreichten Position.
Sonst lauft er immer in der selben Ebene und sägt nicht mehr:smile:
MfG Peter(TOO)
Balázs
Hallo Balázs,
Einleuchtend. Nur da müsste noch was die Schnitttiefe nach
führen, dh. die an den Sägeblatt führenden Schwert lastendes
Gewicht (oder Federdruck für den Vorschub) nur so viel
heben/entlasten wie nach dem gemachten Schnitt die Sägeblatt
senkte bzw. etwas mehr, dass der frei zurück laufen kann.
So weit ich mich noch erinnere gibt da noch eine Art Bremse
die den Schwert beim Schneiden immer weiter frei sacken lässt
und gehoben wird der dann nur aus diesem erreichten Position.
Sonst lauft er immer in der selben Ebene und sägt nicht
mehr:smile:
Ich kenne da zwei Systeme:
Mit jedem Hub, wird der Anschlag um einen festen, einstellbaren, Betrag verschoben. Angehoben wird dann bezogen auf diesen Anschlag.
Verschoben wurde über einen Freilauf, welcher durch ein verstellbares Gestänge vom Exzenter angetrieben wurde (Das Gestänge ist eine verstellbare Übersetzung, die Grundlagen hierzu sollten sich finden lassen). Die Verstellung des Anschlags erfolgte dann über eine Spindel, welche durch den Freilauf gedreht wurde…
Dieses System konnte man natürlich falsch einstellen, sodass das der verstellte Wert wesentlich grösser als die Schitttiefe bei einem einzelnen Hub war. Die Säge wird dann beim Zurückziehen nicht entlastet 
Praktisch war dadurch die Schnittleistung immer unterhalb der möglichen Sägeleistung. Besonders beim Sägen von z.B. Rundmaterial musste die Einstelleng dem dicksten Teil angepasst werden, ausser man stand daneben und hat immer an der Einstellung rumgeschraubt 
Später hat man dann mit der Bremse gearbeitet. Der Anschlag wird gegen Ende des Arbeitstaktes festgeklemmt und dann der Bügel angehoben. Anheben ebenfalls relativ zum Anschlag. Mit Beginn des nächsten Arbeitstaktes wird dann die Bremse wieder gelöst.
Dieses System arbeitet immer mit der maximal möglichen Schnittleistung.
MfG Peter(TOO)
Hallo Peter.
- Später hat man dann mit der Bremse gearbeitet. Der Anschlag
wird gegen Ende des Arbeitstaktes festgeklemmt und dann der
Bügel angehoben. Anheben ebenfalls relativ zum Anschlag. Mit
Beginn des nächsten Arbeitstaktes wird dann die Bremse wieder
gelöst.
Dieses System arbeitet immer mit der maximal möglichen
Schnittleistung.
Yep:smile:
So etwas in der Richtung geisterte wage in meiner Erinnerung.
Danke sehr.
MfG Peter(TOO)
Balázs