manchmal kommt mir das Maschinenschmieröl, welches eine Viskosität von 500 hat, etwas schwarz vor. Z.B. an Bereichen der Lagerschmierung, wo es mit Druck hineingepresst wird und dann natürlich auch wieder mit der Zeit hinausläuft in einen Auffangbehälter.
Da Frage ich mich dann, ob dort Metallabrtiebspäne mit drin sind. Denn manche Abriebstellen an der Maschine erkennt man nicht sofort, erst wenn die Schäden schon weit fortgeschritten sind.
Es wäre für mich hilfreich zu wissen, ob ich das Öl diesbezüglich irgendwie prüfen könnte.
Habt ihr Erfahrungen, Ideen?
Es ist mir möglich in den nächsten Wochen von dem schwarzen Öl auch mal ein Foto zu machen mit einem Vergleich der braunen Farbe, wie es so aussehen sollte.
Guten Abend
also ich würde spontan sagen das du es mal mit einem Magnet probieren kannst. Die Späne (falls sie vorhanden sind) müssten ja irgendwie auf einen Magnet reagieren, vorrausgesetzt das Lager besteht aus einem ferromagnetischem Werkstoff. Wenn er am Lager hält, sollte dies ja der Fall sein.
einen schönen Gruß
Sascha
Natürlicherweise sin die Verfärbungen zunächst Fremdkörper.
Dise werden in Laboren herausgefiltert. Aus eigenen Erfahrungen weiss ich, dass es mit Flachfiltern sehr gut geht.
Dann müsste helleres Öl den Filter verlassen.
Die Originalfarbe wird nicht wieder erreicht, weil das Öl selbst sich ebenfalls verändert (Oxidation usw.)
Die Filterrückstände werden getrocknet und verbrannt.
Bleibt etwas übrig, ist es nicht organischen Ursprungs.
Das mit dem Magneten ist natürlich dummes Zeug, weil es keine ferritischen Lager gibt. Ehe man antwortet, sollte man vorher die Murmel einschalten.
Alle Motoren-, Pumpen- und Getriebehersteller haben entsprechende Ausrüstungen, um die Rückstände zu analysieren.
Vielleicht solltest Du da mal nachfragen, da gibt es sogar ferritsche Rückstände voon Zylinderbuchsen.
Es wäre für mich hilfreich zu wissen, ob ich das Öl
diesbezüglich irgendwie prüfen könnte.
manchmal kommt mir das Maschinenschmieröl, welches eine
Viskosität von 500 hat, etwas schwarz vor. Z.B. an Bereichen
der Lagerschmierung, wo es mit Druck hineingepresst wird und
dann natürlich auch wieder mit der Zeit hinausläuft in einen
Auffangbehälter.
Da Frage ich mich dann, ob dort Metallabrtiebspäne mit drin
sind. Denn manche Abriebstellen an der Maschine erkennt man
nicht sofort, erst wenn die Schäden schon weit fortgeschritten
sind.
Es wäre für mich hilfreich zu wissen, ob ich das Öl
diesbezüglich irgendwie prüfen könnte.
Oftmals sind Ölgeschmierte … (leider sagst du uns nicht was)mit Magnetschrauben ausgestattet.
Sollte diese vorhanden sein und sich daran Späne befinden kann von einer Fortgeschrittenen Abnutzung ausgegangen werden.
Hallo Markus
Aus seinen Erklärungen geht deutlich hervor, welche Art Lager er meint. Es sind jedenfalls keine Verbrennungsmotoren (mit Magnetschraube).
Aus der Vika und der Beschreibung erkennt man, dass es sich um Druckmaschinen handelt.
Richtig Lesen hilft manchmal.
Besser Dich
Rochus