Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
mir wurden neue Garagentore eingesetzt. Dafür musste der Putz vis zu den Steinen abgeschlagen werden. Nun möchte ich die Stellen verputzen. Dabei stellen sich folgende Fragen:
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Ist es unverzichtbar einen Fachmann dazu zu beauftragen, oder kann ich als handwerklich begabter Laie so etwas selber machen?
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Welcher Putz sollte als Außenputz genommen werden (Es kommt auf die Haltbarkeit an- der Putz wird überstrichen. Es wird in die Oberfläche keine optische Struktur eingearbeitet - bleibt also glatt)
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Ist die Einarbeitung einer Armierung sinnvoll, da es sich um Ecken handelt? Welche Armierungsart sollte verwendet werden? Wo kann ich sie erhalten?
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In den Garagen bröckelt der Putz teilweise, - meist in der Höhe von ca. 20 - 50 cm. Es scheint sich um Wasserschäden (von unten) zu handeln. Was soll ich berücksichtigen, um derartige Schäden bei aufbringen des Neuputzes zu verhindern? Kann ich die Garageninnenwände nach Abschlagen des losen Putzes ebenso verputzen? Oder gelten hier andere Kriterien? Sollten hier auch Armierungen oder Mapa-Bänder zum Einsatz kommen?
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Welche Methode sollte ich verwenden, um den Putz aufzubringen? Ich habe keine Technik, um ihn aufzuspritzen.
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Um den Putz gerade zu bekommen reicht eine meterlange Wasserwaage?
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Sofern es sinnvoller ist, einen Betrieb zu beauftragen, worauf sollte ich bei der Abnahme achten?
Ein weiteres Problem möchte ich anfügen:
Einige Garagren sind solche für LKW (7,5 Tonnen) und entsprechend hoch. Um Arbeiten an der Decke machen zu können, möchte ich ein einfaches kleines Gerüst anschaffen. In ebay werden Hailo-Gerüste von 5 x 1,50 für 399 angeboten. Da ich das gerüst maximal einmal im Jahr brauche, halte ich sowas für ausreichend. Wie sehen Sie das?
Für Ihre freundliche Hilfe danke ich Ihnen sehr. ich freue mich, dass Sie sich an dieser Seite beteiligen.
Björn Bardohl