Abgesehen davon bin ich aber ziemlich sicher, dass du, wenn du beim Fragebogen nichts gegenteiliges unterschrieben hast, grundsätzlich das Recht hast, dass deine Daten von einem Unternehmen nicht gespeichert werden.
Also das Unternehmen anschreiben und das löschen deiner Daten fordern.
Wenn du das BDSG gelesen hast, dann wirst du doch auch wissen, dass es ja sehr einfach ist, seine Daten dort löschen zu lassen.
Dann ist die Sache doch schnell für dich gelöst, oder?
Und im Regelfall löschen diese Firmen auch recht zeitig die Daten und du musst im Gegenteil eher darum bitten, dass sie deine Daten in ihre Datenbank aufnehmen.
Hallo, ich kann leider nicht weiterhelfen. Beim Unternehmen nachfragen und ggf. Löschung verlangen. Sollte ja kein Problem sein, wenn du die Speicherung personenbezogener Daten nicht mehr wünschst.
Gruß
Die genaue Gesetzeslage kennen ich da auch nicht. Und auch wenn es da genaue Regelungen gibt, kontrolliert wird das wohl eher weniger.
Denke aber das ein Großteil der Daten nicht lange bzw. gar neicht gespeichert werden um nicht zu große Datenmengen anzusammeln. Am ehesten würde ich vermuten, dass wenn was gespeichert wird, es sich auf Name und Kontaktdaten beschränkt. Alles andere ist ja ohnehin eher uninteressant.
Ich kenne die genauen Bestimmungen nicht. Aufgrund meiner Erfahrung würde ich es so sehen:
Die Bewerbung ist ein Schreiben an die Firma, das die Firma selbstverständlich behalten darf.
Der Vordruck der Firma zum Bewerberprofil ist ebenso deren Eigentum. Im Prinzip können die also mit den Unterlagen machen, was ihnen beliebt. Es gibt sicher keine zeitliche Begrenzung für die Aufbewahrung der Daten. Möglicherweise greifen aber gesetzliche Aufbewahrungsfristen, wenn die Firma etwa für die Bewerbung Geld ausgegebemn hat. z.B. Erstattung von Fahrtkosten.