Liebe/-r Experte/-in,
beim Endruck einer Kugel ins Material (z.B. Messung der Brinellhärte) entsteht im Material ein dreiachsiger Spannungszustand.
Bei den meisten FEM-Programmen besteht die Möglichkeit das Materialverhalten durch eine experimentell bestimmte Fließkurve abzubilden.Die experimentell ermittelten Werte stammen im Allgemeinen aus Zug-/Druckversuchen. Diese sind Einachsig.
Nun meine Frage:
In wie weit ist es zulässig die experimentellen Daten auf das beschriebene Problem (eindruck) hin anzuwenden?
Vielen Dank im Voraus
Gruß
Jan