Moin!
Weder die besetzten, noch die freien Jobs.
In der Gesamtmenge gesehen hast du natürlich auch recht:wink:
Natürlich nicht. Dort denkt man aber nicht, man sei verarmt,
weil man nicht mehr alle 2 Jahre einen neuen Golf für die Frau
kaufen kann.
Das wird dann vielleicht auch für andere Bereiche nicht mehr
reichen:wink:
Kann sein.
Von „Armut“ kann in Deutschland jedoch in den allermeisten so bezeichneten Fällen keine Rede sein.
Sie werden, wenn sich das weiterhin so entwickelt, bald eine
große, einsame Mehrheit sein.
Nur wird ihnen dann keiner mehr die hohen Bezüge bezahlen, wie
wir sie heute noch kennen.
Das Ende der Rente?
Nein, der Beginn der staatlichen Einheitsrente mit privatem und ggf. Arbeitgeber - Anteil.
Das ist der einzige Weg, um einer breiten Masse auch in 30 Jahren überhaupt noch eine Rente bezahlen zu können.
Blöd nur, dass ich dann langsam Rentner sein werde und mir dann keiner mehr etwas bezahlen kann, weil heute alles verpulvert wird.
Welche Börse mit offenen Vollzeitjobs empfiehlst du denn?
Gar keine.
Was dann? FAZ?
einen Bewerbungscoach engagieren. In dem Alter sicher ein
Vorteil.Aber vielleicht für ihn zu teuer:wink:
Diese Investition darf in einem solchen Fall nicht zu teuer zu sein. Das kostet ein paar Hundert Euro.
Zweitwagen verkaufen, aufhören zu rauchen und zu saufen, Urlaub streichen. Dann klappt das.
Komisch, dass die Deutschen gerade für solche Dinge kein Geld haben, in jedem Kinderzimmer aber eine Playstation zu finden ist.
Gruss,
M.