Nö, die ändert jeden Tag ihre Meinung:wink: Hauptsache
Provokation.
Richtig und das Thema mit der Schere ist sehr provokativ. Es dient nicht dazu, die weniger Fleißigen zu mehr Ansporn zu verhelfen, sondern vielmehr die Fleißigen schlecht und madig zu machen und sie in den Augen der weniger Fleißigen als die Ursache für deren Versagen darzustellen.
Das ist wieder der „Durchschnitt“. Die Kinder die ich kenne
konnten froh sein wenn sie vielleicht auf 20-30 Euro kamen.
Sicherlich ist das der Durchschnitt, jedoch steigt dieser Durchschnitt von Jahr zu Jahr. Heute ist selbst in vielen Hartz4-Familien eine Playstation zu finden.
Frag mal nach, wie die Schulden zustande gekommen sind. Und
dann frag mal, ob diese unbedingt notwendig waren.
Lebenshaltungskosten, Miete etc.
Vielleicht wenn einer Raucher ist sollte er mit dem Rauchen
aufhören und dadurch Geld sparen.
Eher sieht es wohl so aus, dass die Märkte es den Kunden zu leicht machen, in die Schuldenfalle zu tappen. Selbst die Ärmsten können sich heute einen Plasma-TV leisten, auf Raten natürlich. Die Raten werden dann individuell an die Einkommenssituation angepasst. Den Märkten fehlt einfach die soziale Verantwortung.
Auch im Hochlohnsektor.
Klar, vor allem für Manager.
Als Manager wird man weder geboren noch ist das vererbbar. Manager wird man durch Fleiß und Strebsamkeit. Aber der Managersektor ist damit nicht gemeint. gemeint habe ich eigentlich die normalen Ingenieurjobs. Auch hier zählt das Gleiche, wie bei den Managern. Wer nur wartet, dass die Arbeit irgendwann mal vorbeischaut, wer sein Wissen nicht ausbaut und sich unverzichtbar macht, hat das Nachsehen.
Das ist mein Bekannter aber nicht. Leider auch kein
Feinmechaniker oder Ingenieur. Daß es in diesen Branchen
gerade brummt betrifft nur wieder einen Teil der
„arbeitswilligen Masse“.
Du hast doch geschrieben, dass er hochqualifiziert sei. In was denn?
Was verstehst du unter „hochqualifiziert“. Ich kenne so
manchen, der sich so nennt und dann nur Standardwissen
vorweisen kann.
Wahrscheinlich wär mein Bekannter für dich nur jemand mit
„Standardwissen“
Ich habe seine Qualifikation im anderen Posting schon
beschrieben.
Nein, hast du nicht. Zitat: „Zwar hochqualifiziert mit BWL-Studium und Berufserfahrung.“ und „Studium und Berufserfahrung im Auditing“. Das ist zu wenig.
Andererseits gab es schon welche mit wirklich
großem Wissen, die aber soziale Arschlöcher waren.
Die dann oft auch die Jobs kriegen:wink:
Nein, eben nicht. Personaler haben da eine sehr sensible Ader dafür und sortieren gut aus.
Dann sucht er nicht richtig
Klar, jeden Tag „nur“ 10 Bewerbungen laut seiner Aussage.
Aber es ist wohl nie genug.
Und wie viele Einladungen zum Vorstellungsgespräch? Wenn es keine sind, kann es die mangelnde Qualifikation sein oder auch schlechte Bewerbungsunterlagen.
oder ist einer unter vielen oder ist nicht flexibel oder
anpassungsfähig.
Das ist er schon, aber auch einer von vielen:smile:
Wenn sich auf jede Stelle 20-30 Leute bewerben ist man das
halt:smile:
Ja, aber das muss nicht so sein. Warum hebt er sich nicht in der Masse hervor? Aus den vielen Ablehnungen kann man doch lernen, wo es mangelt.
Ursachen gibt es dafür viele. In 99 von 100
Fällen ist dabei nicht die Firma Schuld.
Was ist Schuld?
Das der Bewerber keinen Job bekommt.
Er ist diskret und akzeptiert die Ablehnung.
Auch das ist zu wenig. Ein Dankesschreiben für die aufgewendete Zeit ist das Mindeste. Wichtig ist, dass man positiv in Erinnerung bleibt.
http://www.jova-nova.com/bewerb/vergissmein.htm
Diese Seite sollte auch als Hilfe für gute Bewerbungen dienen.