Medienpolitik

Hallo an alle
kann mir vielleicht jemand behilflich sein? ich verstehe nicht, warum „richtige Wahrnehmungen“, wahrheitsgemäße Erkenntnisse erfolgreicher, also realistische, als konstruktivistische sind ?
Mir ist natürlich klar, dass - im journalistischen Bereich- objektive Berichterstattung erfolgreicher ist. Nur steht in der Theorie dieses Themas der Konstruktivismus vs Realismus, und der Konstruktivismus meint, dass Medien kein Abbild der Realität seien bzw. sie verzerren. Wenn sie also nicht so populär ist, warum werden Nachrichten dann nicht „einfach“ objektiv dargestellt, würde weniger Arbeit sein und gleichzeitig doch erfolgreich??
Kann mir jemand sagen, ob ich da ein Denkfehler hab oder meint man damit eher den Schein zu vermitteln objektiv zu berichten?

Danke
Du_du

hallo du du,

aus meiner sicht gibt es
drei arten von nachrichten:

  1. objektive
  2. nicht objektive
  3. und gemachte

zusätzlich gibt es noch die
möglichkeit,daß nachrichten
nicht verbreitet werden.

außerdem ist noch zu
bedenken,daß medienunter-
nehmen auch wirtschafts-
unternehmen sind und
deshalb auf werbegelder
angewiesen sind.

wenn ein journalist eine
nachricht schreibt,dann
ist er auf sein fachwissen
angewiesen,muß wissen,für
wen er die nachricht
schreibt und sollte die
politische richtung
seines blattes kennen.

mit zu hoher bissig-
keit kann er seine
berufliche zukunft aufs
spiel setzen.

mfg

kunde3