Hallo an alle
kann mir vielleicht jemand behilflich sein? ich verstehe nicht, warum „richtige Wahrnehmungen“, wahrheitsgemäße Erkenntnisse erfolgreicher, also realistische, als konstruktivistische sind ?
Mir ist natürlich klar, dass - im journalistischen Bereich- objektive Berichterstattung erfolgreicher ist. Nur steht in der Theorie dieses Themas der Konstruktivismus vs Realismus, und der Konstruktivismus meint, dass Medien kein Abbild der Realität seien bzw. sie verzerren. Wenn sie also nicht so populär ist, warum werden Nachrichten dann nicht „einfach“ objektiv dargestellt, würde weniger Arbeit sein und gleichzeitig doch erfolgreich??
Kann mir jemand sagen, ob ich da ein Denkfehler hab oder meint man damit eher den Schein zu vermitteln objektiv zu berichten?
Danke
Du_du