Da gibt es keine feste Regel. Das bestimmst Du bzw. dein „Zustand“.
Ich würde das eher mit dem Ölen einer Fahrradkette vergleichen. Regelmäßig ein bisschen ist effektiver als selten, dafür viel. Lässt man es mal zwischendurch ausfallen, fällt es fast nicht auf.
So ist es. Aber mit der Zeit wird möglicherweise das Schieben immer leichter. Man kann sogar zu der Erkenntnis kommen, dass das ganze Leben aus Schieben besteht, und sogar, dass das kein Problem ist.
Ja, in der griechischen Mythologie wird das genauso beschrieben. Auf ewig muss Sisyphos den Fels den Berg hinauf rollen und kurz vor dem Gipfel rollt er wieder ins Tal. Das ist eine Strafe der Götter und muss daher nicht logisch sein.
durchaus, man hat nur vergessen zu sagen, wie der Gipfel aussieht. Das ist nämlich kein Plateau, sondern ein Wipfel, um nicht zu sagen Zipfel (wie die Mütze des Gartenzwergs). Eigentlich logisch, dass da nichts liegenbleibt.