Meditationsmethoden

Kultur & Gesellschaft Esoterik
#1

Hallo zusammen,

hab bis jetzt nur rudimentäres Wissen über Meditation. Es gibt unterschiedliche Meditationsmethoden.

Achtsamkeite auf : Gefühle ,Gedankeninhalte , Emotionen , Körperwahrnehmungen.
Konzentration: auf den Atem oder auf ein Meditationsobjekt sprich visualisieren.

Ist es nötig alle Meditationen zu machen oder ist es sinnvoll bei einer Methode zu bleiben.
Ich hab das Gefühl das gerade visualisieren sehr entspannend für den Geist ist, wohltuend und angnehm.
Der Vorteil ist das daraus eher positive Gedanke wachsen.

Während die Achsamkeit auf Emotionen, Gefühle etc eher auch unangenehm sein kann.
Das Problem ist das der Geist dann eher wiederstände entwickelt und es schwierieg wird sich zu konzentrieren.
Auf der anderen Seite lernt man sich dadurch auch von seiner negativen Seite kennen.

Was würdet Ihr sagen was ? Wie geht Ihr an die Meditation ran ?
Ist es eigentlich egal was man visualisiert ? Hauptsache es entspannt oder hat der Buddha : Meditationsobjekte empfohlen

Viele Grüße

#2

jeder Mensch ist individuell, und für jeden Menschen sind unterschiedliche Methoden hilfreich.
Wenn Du merkst, welche Methode Dir was bringt, dann ist es doch OK.

Ich glaube, ich arbeite selbst mehr mit Achtsamkeit-Methoden (ich kenne mich mit der Theorie nicht aus)…wenn ich negative Gefühle habe (Traurigkeit, Angst, Wut), dann hole ich mich mittels gezielter Gedanken aus diesem ungemütlichen Loch …

Beatrix

#3

Hi,

probiere aus, was dir guttut, und überlege Dir vor allem zuerst, was du erreichen willst. Und warum nicht einen Kurs besuchen? Da kann man Hilfe bekommen, wenn man nicht versteht, warum etwas mit einem passiert.

die Franzi

#4

Hi,

das würde ich auch machen…so habe ich es auch getan…

Einfach jeweils mehrere Wochen eintauchen und schauen, was in Dir passiert…und am allerbesten nicht im Kopf.

Es gibt so viele Herangehensweisen…die einen so streng im „Sitzen“ mit echt jedem Detail (was auch hilft)…die anderen eher westlich orientierten mit ggf. noch schlechten Knien sitzen auch auf dem Stuhl…
Besser oder schlechter muss gar nichts sein…vielleicht individuell passend.

Viel Freude
Anke

#5

Visualisiere, wie sich Deine ungeliebten Mitmenschen ihrer ungeliebten Aspekte entledigen, das tut jeden Nutzen.
Mit Deinen eigenen negativen Seiten konfrontiert Dich das Leben der Genüge, so Du nicht davor fliehst.