Mein Bruder droht mit dem Jugendamt

Meine Situation ist folgende:
Ich bin mit 4 Geschwistern in einer wirklich schlimmen Familie groß geworden. Meine Mutter hat uns Kinder verkauft, mishandelt misbraucht und uns Kinder untereinander gezwungen und zu misbrauchen. Von uns wurden Bilder und Videos gemacht ect.Auch Gewalt war normal in dieser „Familie“. Nun ist es so gekommen das wir Kinder dort rausgeholt wurden und alle getrannt aufwuchsen. Ich bin mittlerweile 28 und selber Mutter. Ich und mein ältester Bruder haben vor einem Jahr darüber das erste mal gesprochen, was war.Wir haben beschlossen SIE zu outen. Zu sagen was uns 5 Kindern passiert ist, was sie uns angetan hat. Und indirekt unseren Kindern, denn wir haben große Probleme und bspw. mit unseren Kindern in die Wanne zu setzten und mal zu planschen… so wie es Eltern mit ihren Kindern eben tun. Wie gesagt, wir wollen nicht mehr schweigen und den offiziellen Weg begehen um uns zu befreien von ihr.
Nun ist leider folgendes passiert. Mein jüngster Bruder, er weiß von damals nichts mehr, oder will es nicht wissen, bedroht mich jetzt auf s massivste. Er beschimpft mich und droht mir mit körperlicher Gewalt. Das ist alles ertragbar für mich. Aber er droht mir auch dem Jugendamt so grauenvolle Dinge zu erzählen, dass ich meinen Sohn verliere. Ich habe so große Angst davor, da ich selber ja ein Heimkind war. Meinem Sohn fehlt es an nichts, er ist mehr als durchschnittlich entwickelt und fit. Aber ich habe einfach riesige Angst. Es ist eine Angst die ich mit mir rumschleppe seit ich schwanger geworden bin, das man ihn mir einfach so wegnimmt. Das weiß mein Bruder und ich weiß er ist, gestört genug um das wirklich zu tun. Was kann ich vorbeigend tun? Ich habe so unendliche Angst. Aber ich WILL diesen Weg gehen um meine Erzeugerin als das zu markieren was sie ist. Ein Monster! Und bitte glaubt mir, das ist wirklich passiert. Und ich habe immer geschwiegen auf Rücksicht eben meiner Geschwister gegenüber. Aber ich will frei sein, frei von dem Einfluss den sie immernoch hat auf mein Leben. Sie soll diese „Macht“ nicht mehr habe mich ein zu schüchtern. Kann ich etwas tun um meinen Sohn zu schützen?

Liebe mischaB82,

zuerst: ich glaube Dir. ALLES. Und es ist gut, dass Du Dich outest. Auch wenn es schlimm ist.
ABER: wie soll Dein Outen aussehen? Zum Einen hast Du Dich in diesem Portal geoutet. Zum anderen höre ich heraus, dass Du Deine Erzeugerin es wissen lassen willst und sie so bestrafen lassen willst.
Ich unterscheide:

  1. Bestrafung Deiner Erzeugerin
  2. Frieden für Deine Seele und Deine Familie.
    zu 1.: Wie lange sind die Taten her, ist es evtl. nach deutschem Gesetz verjährt? Welche Chancen hast Du vor Gericht? Welche Beweislage ist vorhanden? (Ich vertraue deutschen Gericht überhaupt nicht mehr, sie haben mir bisher immer nur Unrecht gesprochen). Überlege, wieviel Energie es Dich kostet, wie der Gewinn sein wird.
    zu 2.: Gewinnst Du inneren Frieden, wenn Deine Erzeugerin verurteilt/bestraft wird? Vielleicht. Aber für welchen Preis. Der gerechte Richter ist Gott. Ich habe es erlebt, hatte ähnliche Situation, kann jetzt nicht drauf eingehen. Aber mir ist klar: nicht ich bin der Richter, sondern Gott ist es, sie wird ihre ganz persönliche Strafe erleben. Für Dich sollte wichtig sein, Deinen inneren Frieden zu finden. Mache eine Therapie, evtl. Traumatherapie nach Reddemann. Finde Frieden in Dir. Schön, dass Du ein starkes Kind hast. gehe ehrlich (altersentsprechend) mit ihm um, arbeite erzieherische Ausrutscher auf, sie gibt es immer wieder, gerade bei solcher Vergangenheit, mache Dir nicht zu viel Vorwürfe, es ist normal. Keiner nimmt Dir das Kind weg. Jugendämter sind nicht nur Hyänen, sie haben den Auftrag, die Familie zu stärken. Wenn Du willst, kannst Du mich anrufen 0831 9605882, manches kann ich Dir hier nicht erklären, geht nur mündlich.
    In welcher Stadt lebst Du?
    Gib nicht auf, es gibt viele Wege heraus, einer geht auch für Dich.
    Habe Mut. Viele Grüße Ulrike

Liebe Mischa!

Ja, Sie müssen reden und nein, niemand wird Ihnen Ihr Kind wegnehmen.

Was Sie allerdings brauchen ist Hilfe. Und die finden Sie bei Organisationen, die sich mit Mißbrauchsopfern, der Gewalt, der Ohn-Macht und all dem auskennen.

Ich selbst kenne in meiner Familie und dem Umfeld Mißbrauch jeglicher Art und habe mich auch in meinem Studium damit beschäftigt.

Angst macht hilflos, darum versuchen die vermeintlich Stärkeren Gewalt und Druck auszuüben.

Es ist für die Betroffenen sehr wichtig, das Schweigen zu brechen und sich damit auch zu befreien aus dem, was Scham ist, Angst usw.

Sie brauchen jemanden, mit dem Sie über all das reden können, der Sie auf juristischen Weg unterstützt und Ihnen das Gefühl gibt, es ist vollkommen in Ordnung, was ich tun will.

Darüber hinaus sollten Sie in eine Therapie gehen, zunächst allein, ggf. auch mit Ihren Kindern.

Ich kann Ihre Angst sehr gut nachfühlen, aber Ihr jüngster Bruder irrt, wenn er glaubt, dass man Behörden so einfach anlügen kann.

Hier finden Sie eine Liste mit Organisationen, die sich mit Mißbrauch und ähnlichem beschäftigen. http://www.missbrauch-opfer.info/link/default.asp?ID…

Sicher gibt es noch mehr davon, auch in Ihrer Nähe.

Bitte, glauben Sie nicht, dass man SIE dafür bestrafen wird, weil IHNEN so etwas angetan wurde.

Gerade bei Mißbrauch, gleich welcher Art gibt es glücklicherweise eine Sensibilsierung bei den Behörden und Institutionen.

Machen Sie sich kundig, holen Sie sich Hilfe, evtl. auch einen Rechtsanwalt, der Sie beraten kann.

Ich wünsche Ihnen die Kraft, den Mut und die Ausdauer, um diesen Weg zu gehen, der nicht einfach ist, aber absolut wichtig und richtig.

Herzlich grüßt
Johanna-Merete Creutzberg

Liebe mischaB82,

ich kann gar nicht in Worte fassen, welchen großen Respekt ich vor Deiner Entscheidung habe, offen mit Deiner Vergangenheit umzugehen und nicht länger zu schweigen. Gerade nachdem, was Dir und Deinen Geschwistern angetan wurde. Es ist für Dich auf jeden Fall die richtige Entscheidung!

Du kannst auf mehreren Ebenen hier tätig werden.

Zum einen möchte ich Dich fragen, wer Dich unterstützt, denn so eine Episode ist kaum auszuhalten, wenn man nicht jemanden in seiner Umgebung hat, der ein guter Zuhörer ist und bei dem man sich mal „auskotzen“ kann…

Zum anderen: habe ich das richtig verstanden, dass Dein jüngster Bruder gewalttätig ist und das durch die Entscheidung an die Öffentlichkeit zu gehen, das nun immer schlimmer wird?

Auf der Ebene des Jugendamtes gibt es für Dich die Möglichkeit, die Drohung dadurch zu entschärfen, dass Du zuerst zum Jugendamt gehst und mit offenen Karten spielst. Das Jugendamt hat ja nicht nur die Aufgabe Kinder aus Familien heraus zu holen. Es ist auch da Mütter bei der Erziehung zu unterstützen. Du und Deine Familie seid bedroht und das Jugendamt kann Euch auch beim Umgang mit Badewanne und Co jemanden zur Seite stellen (einen Erziehungshelfer), mit dem Du einen weiteren Schritt in Richtung Normalität machen kannst.
Das hat den Vorteil, dass Du als erstes zum Jugendamt gehst und die Situation erklärst, wenn sich nun dein Bruder aufmacht, hat er kaum Chancen denen irgendwelche „Geschichten“ zu erzählen. Die Leute kennen Dich dann schon und wissen, dass Du mit offenen Karten spielst. Das Druckmittel ist keins mehr.

Auf der Ebene der Bedrohung kannst Du Dich zum einen an das „Kommissariat Opferschutz/Missbrauch“ wenden. In ländlichen Bereichen z.B. bei den Kreispolizeibehörden in Städten evtl. bei der Hauptwache. Hier sitzen speziell erfahrenere Beamte mit spezieller Ausbildung, die mit Dir über Deine Situation sprechen können. Du solltest nur wissen, dass ein Polizeibeamter, sobald er von einer Straftat hört, verpflichtet ist, zu ermitteln. Wenn Du zur Polizei gehst, wird es offiziell und Du solltest damit rechnen, dass Dein Bruder zu den Vorwürfen vernommen wird.
Du kannst Deinen Bruder auch ggf. wegen Nötigung und/oder Bedrohung anzeigen. Allerdings solltest Du wissen, dass diese Anzeigen (sollte Dein Bruder nicht schon vorbestraft sein), wenig (harte) Konsequenzen nach sich ziehen. Es ist mehr ein Signal an Deinen Bruder: Sieh her! Ich bin nicht wehrlos, die Welt sieht Dir zu!

Was mir noch nicht ganz klar ist, ist wie die Begegnungen mit Deinem Bruder aussehen. Kommt er zu Dir? Trefft ihr euch? Stellt er Dir nach? Ist er alkoholisiert? Nimmt er Drogen? Wenn er alkoholisiert ist, ist er wenn er nicht getrunken hat besser ansprechbar? Hat Euer treffen eine „negative Dynamik“, d.h. erst ist alles normal, dann wird es immer schlimmer? Oder passiert es plötzlich, dass er ausrastet? Hast Du regelmäßigen Kontakt zu ihm?
Welche Themen bringen ihn dazu gewalttätig zu werden? Ist es die „Drohung“ die Mutter als Monster zu outen?

Ein letztes:
Ich hoffe ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster… aber, hast Du eine Therapie gemacht? Das was Dir als Kind da angetan wurde, hat soviel in Dir zerstört. Hast Du plötzlich Bilder Deines Missbrauchs vor Augen, wenn eine Situation Dich an damals erinnert? Hast Du Schweißausbrüche? Schuldgefühle bis hin zu Selbstmordgedanken? Herzklopfen? Schlafstörungen, Reizbarkeit? Vermeidest Du Gedanken, Orte, Gespräche, Aktivitäten (wie das Baden) oder Personen, die Dich an den Missbrauch erinnern? Hast Du zwischendurch das Gefühl „wie betäubt zu sein“? Oder „wie neben mir“ zu stehen?
Das sind alles normale Reaktionen auf eine sehr „unnormales“ Vergangenheit. Deine Seele ist verletzt. Schwer verletzt! Ich möchte Dir Mut machen, Dir einen guten Therapeuten/in Deiner Wahl zu suchen.
Wenn Du schon dabei bist, will ich Dir sagen, toll! Das erfordert so viel Mut und Kraft!

Liebe MischaB82,
ich wünsche Dir alles nur erdenklich Gute für die nächste Zeit und finde es mutig, dass Du es gewagt hast, Dir Hilfe zu suchen. Noch bemerkenswerter und bewundernswerter finde ich, dass Du alles daran setzt, eine gute Mutter zu sein, ganz das Gegenteil von dem, was Dir selber widerfahren ist. Meinen tiefen Respekt hast Du dafür!

Alles Liebe
Thorn

Hallo
ich kann dir nur dringend empfehlen deine Geschichte mit eine von Zartbitter (http://www.zartbitter.de/content/index_ger.html) zu besprechen. Du brauchst profesionelle Hilfe. Außerdem gibt es in fast jeder Stadt Beratungszentren die geschult sind und dir sicher vor Ort helfen. frauen für frauen ev.
Liebe Grüße,
silvia

Ich würde mir selber Hilfe beim Jugendamt suchen, die Situation schildern, und auch das was Sie vorhaben. Es gibt Stellen die sie bei diesen Dingen unterstützen.
Liebe Grüße
Andrea Glatzeder

Hallo, ich bin der " GROSSE BRUDER" von mischaB82. Mir geht es ähnlich mit meinen Kindern wie meiner Schwester!!! Nur leider ist es doch so daß viele Institutionen und auch sogenannte Psychologen mit unsere Situation hoffnungslo überfordert sind… Keiner kann auch nur im geringstennachvollziehe was uns tatsächlich widerfahren ist!!! Es wird immer nur von „wir müssen reden“ gesprochen… nur leider fehlt bis heute die Hilfe und die Aufforderung „lasst es uns anpacken“. Göttlichen Beistand kann weder ich noch ( ichmöchte mal frech behaupten)meine Schwester brauchen. Dieser „Gott“ hat uns schon immer im Stich gelassen, falls es ihn wirklich geben sollte. Also bitte ich euch die Religionen und Kirchen hier mal komplett sein zu lassen.

Nun ist es leider auch so, das es daß MONSTER schon einmal geschafft hat sich aus der rechtlichen Schlinge zu ziehen… Euere sogenennten Jugendämter haben kläglich versagt, weil der Aufwand Kindern zu helfen zu gross war und wir als Kinder aber eine sehr gute Ware gewesen sind um Staatliche gelder in dei Jugenämter zu spülen und die sogennanten Helfer und Diakonische Institutionen zu finanzieren. Damit meine ich Aus und OPFERN wurde WARE die nur Sinn zum Zweck geworden sind.

In den vielen Jahren unseres Marthyriums (sorry für meine schlechte Rechtscheibung!!!) konnte ich nicht einmal auf Seelischen Beistand hoffen und rechnen, geschweige den eine Thrapie beginnen.

HAllo,

ich würde in deiner Stelle einen Anwalt mit Strafrecht und Familienrecht aufsuchen. Habe ich damals auch gemacht und der Berät dich und hilft dir dich gagegen zu währen. Nie zuerst zu Polizei gehen erst zum Anwalt oder beim Weißen Ring anrufen. Die helfen dir auch!!
Aber bedenke das ganze kann Jahre dauern ich habe vor sieben Jahren mein Onkel und meine Familie angezeigt es ist ein harter weg. Wenn du willst können wir konntagt aufnehmen und ich erzähle Dir wie das alles abläuft!! Wenn ich dir helfen kann dann schreib!!

Liebe Grüße Schnuffi

Hallo Mischa,
ich würde sehr froh sein, Euch helfen zu können. In dieser Gewalt gepackten Dramatik, habe ich keinerlei Erfahrung.
In München kenne ich eine der besten Fachanwältin im Familien- und Kindschaftsrecht. Ihr Name ist Petra Kuchenreuther. Telefon: 089 2308820
Bitte versucht mit ihr in Kontakt zu kommen. Sie ist sehr einfühlsam und versteht auch in extrem schwierige Fälle um eine Lösung zu finden.
Ich kann sie bestens empfehlen!!!
Ich bin mir sicher, dass Ihr zu eurer inneren Ruhe kommt.
Beste Grüße
brasil-pit

Hallo mischa B 82,

für mein dafürhalten ist in deinem Leben der Moment gekommen, wo du dir erst mal eine Frage stellen solltest. Bin ich psychisch und körperlich in der Lage, den von mir ausgewählten Weg auch in voller Konsepuenz zu gehen. Ich zweifle ihn auf keine Fall an, aber da ich den selbigen gerade seit Jahren beschreite, ist es mir bewußt geworden, dass er sehr viel Kraft kostet.
Mein Antrieb, war wie bei dir das einzige Kind und den enormen Druck loszuwerden der auf mir Lastete. Den Druck der Vergangenheit, Druck des Schweigens und Leidens.
Mir wurde zudem ebensfals klar, dass solch eine große Aufgabe nicht mit einmal und schon garnicht ohne professionelle Hilfe zu bewältigen ist. Daher spreche ich jetzt nur von mir. Ich nahm Therapeutische Hilfe in Anspruch um dies zu schaffen. Nachdem ich einigermaßen stabilisert und gefestigt wahr, reichte ich eine Anzeige ein. Während dessen blieb ich in psychologischer Behandlung, die sich für mich als sehr hilfreich gestaltete.
Die Stabilität durch meine Beziehung in meiner Ehe, die mir mein Kind gab und die ich durch die Therapie erreichte half mir, dies alles bis heute durchzustehen.
Gerechterweise sollte ich noch hinzufügen, dass ich bei weitem nicht mit allem durch bin. Mir ist auch bewußt, dass es noch Jahre dauern kann, bis ich Gerechttigkeit erfahren darf, oder auch nicht. Denn dies lässt nun mal unser Justizsystem offen. Meine Anzeige wurde bereits 2mal eingestellt. Jetzt steht noch ein OEG (Opferentschädigungsantrag) aus. Der zeiht sich aber auch schon 5 Jahre in die Länge, trotz vermeindliche Forenzische Beweise und einem auf meinem Wunsch erstellten gerichtspsychologischen Gutachten. Du siehst, wir brauchen viel Kraft und Geduld.
Dennoch sagt mein Herz mir, danach ist alles getan, um das an mir begangene Unrecht wenigstens klarzustellen.
Mehr kann ich nicht tun und der Rest liegt im ermessen der Behörden.

Ich wünsche dir für dein Vorhaben viel Kraft und Zuversicht und das die Sonne niemals aufhören möge zu scheinen für dich.

Bianka Klein

Sehr geehrte Frau X, ich halte es in der Regel für angemessener diese Fragen und Gedanken nicht über ein Forum zu beantworten gerne helfen ich Ihnen jedoch weiter denke jedoch nicht das ich das mit ein paar Zeilen hier aufarbeiten lässt. Ich schlage vor wir treten ersteinmal in einen direkten Emailkontakt. Sollten Sie dann das vertrauen finden zu einem Telefonat, können wir dies alles in Ruhe besprechen. Ich denke das würde. Ihnen auch mehr helfen.
Aber soviel kann ich Ihnen versichern das Jugendamt nimmt Ihnen nicht die Kinder aufgrund Ihrer vergangenheit weg.Auch irgendwelche Behauptungen reichen nicht aus. Solange keine nachgewiesene Kindeswohlgefährdung vorliegt brauchen sie sich keine Gedanken zu machen.

Ich hoffe das hat Ihnen vorab ein wenig geholfen?!
Meine Kontaktdaten finden sie auch auf meiner Website www.mund-werk.org unter Kontakt

Mit besten Grüßen
Steffen Knippertz