Hallo foeksuez,
es ehrt Dich, dass Du an dem Missstand nicht locker lässt und versucht die Situation für den Hund artgerechter zu gestalten.
Könntest Du denn die nächste Zeit mit dem Hund raus gehen? Dein Freund könnte Dich ja dabei auch begleiten…man kann auch ganz tolle Ausflüge mit Hund machen.
Ich weiß ja nicht warum Dein Freund sich so verhält, aber wenn er wirklich keine Ahnung von Hunden hat, dann würde ich ihm an Deiner Stelle behutsam aber beständig auf die Sprünge helfen.
Falls es Desinteresse ist würde ich nicht eher locker lassen, bis er einsieht, dass das wahrlich ein Hundeleben für den Hund ist und er es woanders besser haben kann.
Selbst die Hunde in unserem Tierheim bekommen mit ihren Gassigängern mehr Auslauf. 
Zudem handelt es sich bei dem Hund eine Rasse, deren Vertreter eine natürliche Affinität zu Wasser haben…das kommt ja alles viel zu kurz!
Was die Gesetzeslage angeht, schau mal bitte hier rein:
http://www.gesetze-im-internet.de/tierschhuv/BJNR083…
Ein Hund der so lange gewöhnt war in die Wohnung machen zu dürfen, hat es schwer. Hier muss man mit der Sauberkeitserziehung quasi wie bei einem Welpen von vorne anfangen und Geduld haben.
Viel Erfolg beim „Bearbeiten“ des Freundes wünscht
*Mau*