Mein Kind schläft nicht mehr alleine

gespensterjäger
sorry jule, dass ich jetzt grade auf Deinen artikel schreibe aber es bot sich grade an. obs nun geister oder hunde im schrank sind oder monster unterm bett.

wenn ihr mütter/väter nun doch diese bösen geister, mit kind im schlepptau, abends einfangt, mit staubsaugern hinter ihnen her seid und dann noch im der toilette entsorgt, so muß das kind doch wirklich glauben: es gibt diese monster wirklich. das ist doch paradox.

wenn kinder plötzlich nicht mehr schlafen können, dann hat das einen grund. wenn sie angst haben muß man ihnen die angst nehmen aber doch nicht in dem, man sie nach strich und faden verarscht

seute

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*******
du fiese kleine tube mit senf
hab köstlich gelacht eben
klasse geschrieben
seute

für die paar Jahre habe ich mich mit dieser
Kuschelhöhle arrangiert.

So sehen wir das auch. Muß ja nichtmal ein teures Riesenbett sein.
Ein paar Matratzen auf dem Boden tuns ja auch. (eben des öfteren mal hochkant stellen, oder einfach einen Lattenrost drunterlegen.

Hach, die Zeit vergeht viel zu schnell.

Gruß Motorradmieze

Wie erklärst du deinen Kindern, dass es Hexen, im Gegensatz zu
einem lieben Gott nicht gibt, wenn doch von beiden in Büchern
zu lesen ist?

Schwer zu beschreiben: da Gott und der christl. Glaube in unserer Familie vom Säuglingsalter an schon immer zum Alltag gehört, habe ich den Kindern keine Erklärung zur Existenz dessen geben müssen.
Gott ist nicht auf einmal aus heiterem Himmel bei uns aufgetaucht.

Wenn von Freunden oder aus Erzählungen dann plötzlich Gespenster oder Hexen aufgetaucht sind, konnte ich Ihnen dann die Nicht-Existenz dieser eigentlich ganz gut erklären.

Wirklich greifbar ist doch beides nicht.

siehe oben.

Wie alt sind deine Kinder?

Mittlerweile 6, 12 u. 14

Übrigens noch eins: ich habe nichts gegen ein nettes Buch z. B. Die kleine Hexe von Ottfried Preußler. Aber Geschichte bleibt Geschichte u. hat im Alltag nichts verloren.
Die Gründe, warum meine Kinder diese Geschichten u. die Realität eigentlich schon immer auseinanderhalten können, weiß ich leider nicht. Ich dachte bis dato es wäre normal.

Motorradmieze

Gruß
Miriam

Moin,

… und Danke. Mir als nichtreligösen Menschen war dieser Widerspruch sofort aufgefallen. Nun, der Geist heist halt Gott und es glauben ein paar mehr Menschen daran … aber das Prinzip ist das gleiche.

Wie erklärst du deinen Kindern, dass es Hexen, im Gegensatz zu
einem lieben Gott nicht gibt, wenn doch von beiden in Büchern
zu lesen ist?

Schließe mich der Frage (mit wirklichem Interesse) an.

Gruß
Daniel

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Hallo Seute,

wenn ihr mütter/väter nun doch diese bösen geister, mit kind im schlepptau, abends einfangt, mit staubsaugern hinter ihnen her seid und dann noch im der toilette entsorgt, so muß das kind doch wirklich glauben: es gibt diese monster wirklich.

Das tun Kinder auch. Und zwar ziemlich unabhängig davon, ob man versucht, es ihnen auszureden oder nicht. Es ist Bestandteil ihres kindlichen Denkens.

wenn kinder plötzlich nicht mehr schlafen können, dann hat das einen grund.

Das ist richtig. Das Problem ist, dass kleine Kinder noch nicht in der Lage sind, diese Angst in Worte zu fassen. Eine Dreijährige kann nicht ausdrücken, dass sie Angst davor hat, dass die Eltern sich trennen, weil sie ständig streiten, weil ihr dafür die Wörter fehlen. Sie kriegt vielleicht stattdessen Bauchweh - oder sie drückt ihre Angst in einem Bild aus, das für sinnbildlich für ihre große Angst ist.

Als Erwachsener nehme ich diese Angst ernst, indem ich sie erst mal so akzeptiere, wie sie geäußert wird. Die Botschaft, die mein Kind versteht ist: „Mami hört mir zu und Mami beschützt mich“. Das löst möglicherweise das ursächliche Problem nicht, aber es gibt ein kleines Stückchen Sicherheit und Geborgenheit. In der ständigen Wiederholung liegt dabei eine zusätzliche Sicherheit: So wie Kinder ein und dieselbe Geschichte 100 Mal hören und sich dabei vergewissern können, dass sie jedesmal gut endet, so helfen Rituale ihnen, Ängste zu verarbeiten.

Dieses Spiel mit Gespenstern, Hexen, Prinzessinnen und Feen hat aber noch eine ganz andere Komponente: Es regt die Phantasie an. Nicht als Abklatsch in Gestalt eines dämlich trötenden Benjamin Blümchens auf einer Kindercassette oder - noch schlimmer - als TV-Müll, der auch noch vorgefertigte Bilder liefert. Sondern als freie Vorstellungswelt, in der Menschen und Fabelwesen genauso aussehen, wie das Kind sie in seinen Gedanken erschafft.

Und es kann damit tun, was es in jeder Form des Spielens tut: Es kann so tun als ob und damit probehandeln - eine wichtige Vorbereitung fürs Leben.

Als meine Kinder klein waren und sich ungern an- oder umziehen ließen, wurden Socken zu stinkenden Sockenmonstern und T-Shirts zum königlichen Hofgewand - selbstverständlich jedes mit seiner ihm eigenen Stimme. Und anstatt in Streit und Stress endete der ungeliebte Akt des Anziehens in phantastischen Geschichten und viel Gelächter.

Wenn ich mir heute anschaue, wie wenig Kinder überhaupt noch in der Lage sind, im Gymnasium eine Erlebnis- oder eine Phantasiegeschichte zu schreiben, weiß ich, was ihnen in ihrer Kleinkinderzeit gefehlt hat.

Schöne Grüße,
Jule

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Hallo Marion,

Kein 3-jähriges Kind würde sich selbst kanibalistische Hexen im Wald und Kinderräuber ausdenken.

Das würde ich einem Dreijährigen auch nicht erzählen. Andere Märchen schon.

Viele Märchen haben eben keine „wunderbare Magie“, sondern sprechen gezielt Ängste von Erwachsenen an.

Das obliegt aber doch dem Urteilsvermögen der Eltern, welche Märchen und Geschichten sie wählen. Wobei es in einer Zeit, in der es für als Monster, Zombies und Vampire verkleidete Kinder, die ihre Umgebung terrorisieren, einen eigenen Tag (und einen riesigen Markt) gibt, den Eltern deutlich schwerer fallen dürfte, ihre Kinder vor derartigen Grauslichkeiten fernzuhalten.

Übrigens sind es häufig ganz andere Dinge, die Kindern Angst machen. Nachrichtensendungen zum Beispiel, bei denen von Krieg, Tod und Katastrophen die Rede ist. Alles ganz real und - weil von Mama und Papa so ernst genommen - erst recht bedrohlich für Kinder. Oder die warnende Stimme der Mutter nur niemals mit einem Fremden mitzugehen. Ängste entstehen aus Dingen, die Kinder nicht verarbeiten können - und hier schlägt die Realität die Phantasiewelt um Längen.

Schöne Grüße,
Jule

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Hi,

schön und gut - unsere Tür geht auch grad so auf und wir haben nur Bett und Kleiderschrank drin. Und ich kenne so viele Wohnungen, wo die Schlafzimmer so klein gehalten sind.

Gruß
Cess

Hallo Marion,

ich finde die Märchen auch nicht so prickelnd, die vorwiegend darauf aus sind, Angst zu machen. Lieber 1001 Nacht als die Brüder Grimm.

Trotzdem muss ich sagen, dass weder ich noch meine Schwestern (soweit ich das von denen weiß) jemals Probleme mit diesen Märchen hatten, und wir haben sie schon sehr früh vorgelesen bekommen. Ich hatte nie Angst vor Gespenstern, Hexen oder anderem „bösen“ Kram aus diesen Märchen. - sehr wohl habe ich aber schon sehr früh eine Angst vor Dunkelheit entwickelt und davor, dass meine Mutter sterben könnte (das hielt sich mehrere Jahre). Und irgendwann, ganz ohne dass ich darüber eine Geschichte gehört hatte oder einen Film gesehen habe, habe ich panische Angst vor Skeletten entwickelt. Die Abneigung hält sich bis heute. Ähnlich wie senftube vom Keller schrieb - es gab bestimmte Situationen, da war ich 100% überzeugt, gleich käme ein Skelett durch die Tür, was mich komplett gelähmt hat und mich bei beleuchtetem Zimmer nach meiner Mutter schreien ließ. Ausgelöst wurde das von einer Tante, die zu Lernzwecken (Physiotherapeutin) ein Pappskelett bauen musste, wobei ich sogar helfen durfte, also keine negativen Erlebnisse damit …

Ich will damit nur sagen, je nachdem, wie die Eltern damit umgehen, muss man als Kind keine Ängste vor Märchengestalten entwickeln, im Gegenteil kann man Ängste entwickeln, ohne dass man was Negatives in der Richtung erlebt hat.

Dann lieber Märchen vorlesen und erklären, dass es diese Wesen nicht oder nicht in der Form gibt.

Gruß
Cess

Schwer zu beschreiben: da Gott und der christl. Glaube in
unserer Familie vom Säuglingsalter an schon immer zum Alltag
gehört, habe ich den Kindern keine Erklärung zur Existenz
dessen geben müssen.

Wie integrierst du den Glauben bei euch? Betest du mit deinen Kindern? Ist Gott die Erklärung für schöne und weniger schöne Dinge?

Wenn von Freunden oder aus Erzählungen dann plötzlich
Gespenster oder Hexen aufgetaucht sind, konnte ich Ihnen dann
die Nicht-Existenz dieser eigentlich ganz gut erklären.

Und wie?

Wirklich greifbar ist doch beides nicht.

siehe oben.

Wie genau machst du ihnen einen Gott greifbar? Wie „arbeitet“ er?

Übrigens noch eins: ich habe nichts gegen ein nettes Buch z.
B. Die kleine Hexe von Ottfried Preußler. Aber Geschichte
bleibt Geschichte u. hat im Alltag nichts verloren.

Ich weiß nicht, ob ich dich richtig verstanden habe, grundsätzlich magst du es also nicht so gern, wenn deine Kinder Erzählungen oder Märchen lesen?

(Sorry, wenn ich soviel frage :wink:)

Gruß
Miriam

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Wie integrierst du den Glauben bei euch? Betest du mit deinen
Kindern?

Ja. Wir beten miteinander. In der Familie vor dem Essen (zumindest zu den immer weniger werdenden gemeinsamen Essen am Tag).
Und abends betet jeder für sich. Mit dem Kleinsten bete ich nach der Gute-Nacht-Geschichte noch.

Sonntags gehen oder gingen die Kinder zum Kindergottesdienst. (Die große jetzt zum Konfi. Und es macht Ihnen Spaß, die Geschichten zu hören u. bildlich umzusetzen. (Im Kindergottesdienst). Wenn wir nicht zu irgendwelchen Fußballturnieren unterwegs sind.

Wie genau machst du ihnen einen Gott greifbar? Wie „arbeitet“
er?

Gott ist allgegenwärtig, wie soll er denn „arbeiten“?

Ich verstehe die Frage nicht? Bist Du Atheistin?

Ich weiß nicht, ob ich dich richtig verstanden habe,
grundsätzlich magst du es also nicht so gern, wenn deine
Kinder Erzählungen oder Märchen lesen?

Doch natürlich, warum nicht? Besonders schön finden wir z.B. Fabeln. Dies sind dann doch realistische Wesen. Oder hast Du schonmal ein Gespenst oder eine Hexe gesehen? Aber wie schon geschrieben: Geschichte bleibt Geschichte u. Märchen bleibt Märchen, aber nach dem Buch bleibt die Geschichte darin, wird zugeklappt, u. wird NICHT in die Realität interpretiert. In der Realität gibt es einfach keine Hexen oder Gespenster.

Wenn meine Kinder vor irgendetwas Angst haben, dann sind das realistische Dinge, die durch die Medien oder Freunde bekannt werden.

Vor was hast Du als Erwachsene Angst?
Bzgl. Filmen u. Medien oder auch Büchern?

Gruß
Miriam

Gruß Motorradmieze

Wie genau machst du ihnen einen Gott greifbar? Wie „arbeitet“
er?

Gott ist allgegenwärtig, wie soll er denn „arbeiten“?
Ich verstehe die Frage nicht? Bist Du Atheistin?

Nein, ich bin katholisch, aber nicht aktiv.

Die Frage gehörte zu…

Wenn von Freunden oder aus Erzählungen dann plötzlich
Gespenster oder Hexen aufgetaucht sind, konnte ich Ihnen dann
die Nicht-Existenz dieser eigentlich ganz gut erklären.

Und wie?

… worauf du leider nicht geantwortet hast.

Haben dich deine Kinder schon mal gefragt, wo Gott wohnt und was er macht? Wie hast du ihnen das erklärt und war das plausibel für sie?

Und warum denkst du, glauben sie, dass es Gott gibt, Hexen aber nicht?

Doch natürlich, warum nicht? Besonders schön finden wir z.B.
Fabeln. Dies sind dann doch realistische Wesen. Oder hast Du
schonmal ein Gespenst oder eine Hexe gesehen?

Und hast du Gott schonmal gesehen? :wink:

Wenn meine Kinder vor irgendetwas Angst haben, dann sind das
realistische Dinge, die durch die Medien oder Freunde bekannt
werden.

Du meinst z.B. so etwas wie Naturkatastrophen oder schwere Unfälle?

Vor was hast Du als Erwachsene Angst?
Bzgl. Filmen u. Medien oder auch Büchern?

Derzeit gibt es nichts greifbares (wenn du so etwas wie Filmfiguren o.ä. meinst), vor dem ich Angst habe.
Bzgl. eines Filmes hatte ich lange Zeit Schiss auf Toilette zu gehen, nachdem ich „ES“ von Stephen King als Verfilmung gesehen habe. Damals war ich kein Kind mehr, ich weiß aber nicht mehr genau wie alt, vielleicht 14 oder 15.

Gute Nacht für heute
Miriam

Haben dich deine Kinder schon mal gefragt, wo Gott wohnt und
was er macht? Wie hast du ihnen das erklärt und war das
plausibel für sie?

Ja, dies geht eigentlich aus jeder guten Kinderbibel hervor.

Und warum denkst du, glauben sie, dass es Gott gibt, Hexen
aber nicht?

Aus dem Urvertrauen heraus.

http://de.wikipedia.org/wiki/Urvertrauen

Und hast du Gott schonmal gesehen? :wink:

Vielleicht? Derweilen setzte ich mich manchmal mit dem Gedanken der Reinkarnation auseinander.

Du meinst z.B. so etwas wie Naturkatastrophen oder schwere
Unfälle?

Ja. Wobei da dann auch manchmal wieder auf das Thema „Gott“ zu sprechen kommt: Infolge: Warum läßt Gott dies zu?

Aber dies ginge hier zu weit.

Bzgl. eines Filmes hatte ich lange Zeit Schiss auf Toilette zu
gehen, nachdem ich „ES“ von Stephen King als Verfilmung
gesehen habe. Damals war ich kein Kind mehr, ich weiß aber
nicht mehr genau wie alt, vielleicht 14 oder 15.

Und wie hast Du diese Angst überwunden?

Grüßchen Motorradmieze

Bzgl. eines Filmes hatte ich lange Zeit Schiss auf Toilette zu
gehen, nachdem ich „ES“ von Stephen King als Verfilmung
gesehen habe. Damals war ich kein Kind mehr, ich weiß aber
nicht mehr genau wie alt, vielleicht 14 oder 15.

*lach*, du auch? :o) Und ich dachte schon, es gibt nur eine auf der Welt, die so viel Angst hat, und das bin ich…

Entgegen vieler anderer Antworten finde ich, dass das eine tolle Idee ist!
Meine Eltern haben seinerzeit versucht, der Angst vor der Dunkelheit mit einem Nachtlicht entgegen zu wirken und naja, allein einschlafen (im Dunkeln) wenn ich nicht wirklich müde bin geht immernoch nicht!
Aber für kleine Kinder ist es ein schönes Ritual, denke ich! Ich will nichts behaupten, aber ich kenne niemanden, der bis zur Pubertät noch an Gespenster geglaubt hat, aber das „Geisterwegsaugen“ finde ich besser als die rationale Erklärung „Geister gibt es nicht“, zumindest nicht für Kleinkinder. Ab dem Schulalter dann schon eher…

*lach*, du auch? :o) Und ich dachte schon, es gibt nur eine
auf der Welt, die so viel Angst hat, und das bin ich…

Ne, ganz bestimmt nicht :smile: Da das so realistisch verfilmt war und das Böse ja immer die Gestalt angenommen hat, vor dem der einzelne Angst hatte, fand ich das schon ziemlich schaurig.

Haben dich deine Kinder schon mal gefragt, wo Gott wohnt und
was er macht? Wie hast du ihnen das erklärt und war das
plausibel für sie?

Ja, dies geht eigentlich aus jeder guten Kinderbibel hervor.

Es ist schon lange her, dass ich eine Kinderbibel in der Hand hatte. Dort steht aber sicher nicht drin, dass Gott ein Mann mit weißem, langem Bart ist und im Himmel wohnt, oder?
Hat sich der Glaube deiner Kinder verändert im Lauf der Zeit?

Und warum denkst du, glauben sie, dass es Gott gibt, Hexen
aber nicht?

Aus dem Urvertrauen heraus.
http://de.wikipedia.org/wiki/Urvertrauen

Du meinst damit, sie vertrauen dir und damit dem was du ihnen sagst?

Und hast du Gott schonmal gesehen? :wink:

Vielleicht? Derweilen setzte ich mich manchmal mit dem
Gedanken der Reinkarnation auseinander.

Hoffentlich kommt er nicht in Form einer Hexe wieder :wink:

Bzgl. eines Filmes hatte ich lange Zeit Schiss auf Toilette zu
gehen, nachdem ich „ES“ von Stephen King als Verfilmung
gesehen habe. Damals war ich kein Kind mehr, ich weiß aber
nicht mehr genau wie alt, vielleicht 14 oder 15.

Und wie hast Du diese Angst überwunden?

Ich hab mir gesagt, dass das nur ein Film gewesen ist, und dieses blöde Vieh schon aus physikalischen Gründen nicht aus der Toilette kriechen kann.

Grüße
Miriam