Mein Kind schläft nicht mehr alleine

Hallo zusammen!
Mein Kind schläft nicht mehr alleine in seinem Zimmer, das geht jetzt ca. 3 Monate so. Er hat aber alleine geschlafen, nur ich geh jetzt wieder arbeiten und ich glaube das, das der Grund für ihn ist.Er ist jetzt 3 Jahre alt. Ich lieb meinen Sohn, nur es nervt auch langsam das es jede Nacht so ist.

Hallo Kerstin,

wenn du vermutest dass es daran liegt, gehe ich da einfach auch drauf ein, es klingt plausibel. Vllt hat er dadurch Verlustängste, die er nicht ausdrücken kann, sondern nur verspürt, und dann im Gegenzug nachts (da ist Mama ganz sicher da) die Nähe einfach extrem mehr haben muss um zu spüren, dass du noch da bist.

Mein Rat wäre: entspann dich in deinem Stress, den du dir machst. Versuch es lockerer zu sehen, dass es dich nicht nervt. Bist du alleine mit ihm oder lebst du mit dem Vater zusammen?

Ich würde Junior anbieten nachts bei dir zu schlafen, und wenn du merkst dass es besser geht, abwechselnd in seinem Bett und in deinem. Den Schritt haben wir gerade, denn auch bei uns war gerade eine sehr anhängliche Phase (wobei tagsüber eher Distanzierung auf dem Programm stand). Es könnte halt auch eine Entwicklungsphase sein, in der er sich ein Stück von dir löst, aber nachts noch die Nähe braucht, die er tagsüber nicht mehr will (weil er ja schließlich „schon groß“ ist).

Ich hoffe du kannst für dich finden, dass die Nähe o.k. ist, es würde ihm sicher helfen. Und du würdest entspannter, weil er vllt bald wieder genug Sicherheit verspürt, eigenständig zu schlafen.

lg, und viel Kraft,

Dany

Ja doch ich bin mit seinem Vater zusammen. Ich hab es auch schon mit seinem Bett probiert, und da schläft er auch aber es ist halt einfach zu klein für uns beide. Aber Stress mach ich mir nicht gerade nur meinem Mann nervt das mehr als mich. Ich muß halt auch Spätschicht arbeiten und das tut meinen Sohn weh und mir auch ( was wäre ich sonst für ne Mutter wen es mir nicht auch schlecht dabei ginge ).Nur wir leben in Deutschland und das ist ein sehr Kinderfeindlicher Staat. Das merkt man erst wenn man selber Kinder hat.

nochmal ich :wink:

Zu der Zeit hatte mein Sohn so langsam Ideen, dass ein Löwe reinkommen könnte, oder ein Hund (er hatte einen Albtraum mit einem Hund, danach hat er drei Tage sein Zimmer gemieden)… Die Fantasie bildet sich ja immer weiter aus, er hört im Kindergarten neue Geschichten, dass es Drachen gibt, oder Monster… Und ist sich vllt unsicher ob sowas nicht auch in seinem Zimmer sein kann?

Junior hat seinen Eisbär, der beschützt ihn, oder einen Drachen (der passte nach dem Albtraum auf, dass sich kein Hund ins Zimmer traut :wink: ).

Das wäre ein weiterer Grund der mir eingefallen ist, warum er vllt nicht so gerne alleine einschläft im Moment.

lg, Dany

Oh ja bei uns sitz alles mögliche im Schrank. Wir haben selber einen Hund und ich sag ihm auch immer das er, wenn er schläft auf ihn aufpasst. Funktioniert leider nicht. Haben auch schon ein Schlaflicht gekauft, aber auch nicht. Wenn er wach wird( immer zwischen 21 und 21.30 Uhr ) leg ich ihn in meinen Bett und sag dann das er bei mir schlafen kann und geh dann meistens wieder und er schläft dann auch in meinen Bett alleine bis wir zu Bett gehen.

Hallo Kerstin,

ja ich habe auch schon festgestellt, dass es oft den Männer schwerer fällt auf den ungestörten Nachtschlaf zu verzichten (nicht immer, ich möchte da um Gottes Willen keine Lawine lostreten!).

Vllt. redest du nochmal mit deinem Mann, auch die Gedanken wegen der Spätschicht (nicht schön das :frowning: tut mir leid, dass du solche Arbeitszeiten hast, aber manchmal ist man einfach froh arbeiten zu können - und das lohnt sich dann auch wieder)

Zur Not Mann ins Kinderbett und du mit Junior in eures für ungestörten Schlaf? Aber das fände ich nur als absolute Notlösung akzeptabel, der arme Papa :-/

lg, Dany

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Das ist schön zu hören das es anderen auch so geht. Wir hoffen doch das es sich auch irgendwann wieder legt. Das mit dem Kinderbett glaub ich ist nicht so gut für meinen Mann. Trotzdem danke dir Dany für deinen Rat.

Hallo,

Oh ja bei uns sitz alles mögliche im Schrank.

Wir hatten da mal eine Zeitlang einen „Gespensterstaubsauger“ :smile: . Ich habe einen kleinen Akkustaubsauger besorgt, habe einen Gespensteraufkleber draufgemacht und bin gemeinsam mit Tochterkind jeden Abend vor dem Einschlafen durchs Zimmer gekrochen. Jede Ecke, auch in den Schränken und unterm Bett wurde abgesaugt. Danach habe ich (ohne Tochter) die gefangenen Gespenster im Klo entsorgt. Das Ganze ging etwa ein halbes Jahr, dann war die Gespensterangst überstanden.

Schöne Grüße,
Jule

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Hallo Kerstin!

Hab die andern Antworten bewußt nicht gelesen und möchte dir daher IMHO antworten:

Alle meiner drei Kinder schliefen - oder schlafen noch - nach gutdünken wann immer sie mögen in unserem gemeinsamen Ehebett. (Extrabreit)

Sei es durch Krankheit - Alpträume - oder sonstiges.

Ich war froh (als ich ein Kind wahr) auch immer im Bett der Eltern ein heimisches, wohlbehütetes Schlafnest zu finden. Und so ist es für unsere Kinder jetzt wohl auch!

Ich würde auch den letzten cm mit meinen Kindern teilen, egal wie schlecht ich schlafe, oder wie eng es wird.

Und das hat nichts mit überbetütteln zu tun.

Die Zeit, in der die Kinder DIESE Nähe in der Nacht einfach brauchen, sollte jedes Elternteil, egal ob Vater oder Mutter einfach aufbringen können. Der Kinder zuliebe. Dazu brauche ich auch keine Psych. Gutachten oder Erkenntnisse. Dies sagt mir einfach mein mütterl. Instinkt u. die Liebe von uns zu unseren Kindern. (ja auch von meinem Mann - der schläft übrigens wie ein Stein).

Gruß Motorradmieze

Hallo Jule,

nichts gegen deine Idee.

Aber: Bei uns gibt es keine GESPENSTER. Oder kennt Du welche?

Wieso sollte man die unrealistischen Gespinste in Form eines Staubsaugers noch unterstützen?

Was es nicht gibt, gibt es nicht. Und dazu braucht man auch keinen Staubsauger.

Da solltest Du doch bessere Mittel wissen.

Zumindest habe ich meinen Kindern solche Sachen gleich ausgeredet.
Und die Drei gehen auch Abends ohne Furcht in den Keller zum Sprudel holen. (Denn Gespenster gibt es nicht!!!). Und die müssen auch nicht vorher abgesaugt werden - eher die Spinnen…) - Sowas prägt sich ein.

Ich bin IMHO nicht dafür solche „Taktiken“ anzuwenden.

Gruß Motorradmieze*

*deren Hund evtl. EINBRECHER verjagt, aber doch keine Gespenster

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Ich hab es auch
schon mit seinem Bett probiert, und da schläft er auch aber es
ist halt einfach zu klein für uns beide.

Was spricht gegen eine große 140 x 200 cm Matratze statt Kinderbett?

Oder drei mal 100 x 200 m Matratzen im Schlafzimmer?

Macht doch eine Riesen-Schlaflandschaft, es muß doch nicht für immer sein?

So entpannt sich die ganze Lage.

Ich kenne einige Familien, die soooo einem Schlaf-Streß entgehen.

Und glaub mir: Mit 8-10 Jahren kommen die Kinder nur noch im Krankheitsfall ins elterl. Bett!

Motorradmieze u. Mann*

*die das alles ganz relaxed sehen u. damit recht gut fahren.

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Hallo Mieze,

ich denke das kommt einmal auf das Alter an und dann auch einfach auf das Kind.

Ich hatte früher große Angst vor unserem Keller, weil ich immer dachte da wohne ein böser Schäferhund und fällt mich an. Jahrelang bin ich nur mit meinem kleinen Bruder in den Keller und war bereit ihn zu opfern. Ich hatte echt so schrecklich Angst. Meine Mutter hat auch immer gesagt, da sei kein Hund.

Hat versucht mir logisch zu erklären, der Hund könne gar nicht in unseren Keller kommen etc.

Wenn wir also in den Keller mussten, standen wir oben an der Treppe und haben erst einmal einen Ball runter geworfen, damit der Hund damit spielen kann und meinen kleinen Bruder nicht frißt.

Ich denke wenn meine Mutter mal mit dem Besen runter wäre und dem Hund ordentlich eine übergezogen hätte, wäre meine Angst weniger gewesen.
Das kommt echt auf das Kind an.

Gruß Lulea
P.S. Noch heute gehe ich total ungern in den Keller. Obwohl wir einen recht freundlichen haben, der auch gut beleuchtet ist.

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Hallo Motorradmieze,

Aber: Bei uns gibt es keine GESPENSTER. Oder kennt Du welche?

Aber ja. Die Angst, dass man abends einschläft und morgens nicht mehr aufwacht. Die Angst, alleine in seinem Bett liegen zu müssen. Die Angst vor schlechten Träumen. Und 100 andere mehr.

Gespenster sind in einer Welt des magischen Denkens für Kinder das Symbol für viele Dinge, die sie nicht konkret benennen oder (noch) nicht verstehen können. Zauberei und Magie ist ebenso Bestandteil kindlicher Erlebniswelten wie die Eigenschaft, unbelebten Gegenständen eine Persönlichkeit zu verleihen.

Wieso sollte man die unrealistischen Gespinste in Form eines Staubsaugers noch unterstützen?

Weil sie in der Phantasiewelt des Kindes existieren. Und weil ein Kind bis etwa zum achten Lebensjahr nicht zuverlässig in der Lage ist, „Realität“ und „Phantasie“ zu trennen. Da nützt es auch nichts, zu behaupten, dass es diese Dinge nicht gäbe. Im Gegenteil: Man lässt Kinder allein mit ihren (irrationalen) Ängsten, die aus Gedanken entstehen, die ein Erwachsener mit seinen kognitiven Fähigkeiten nicht mehr nachvollziehen kann. Man mag bestenfalls erreichen, dass ein Kind über diese Ängste nicht mehr spricht, weil es weiß, dass seine Mutter ihm ohnehin nicht glaubt.

Was es nicht gibt, gibt es nicht.

Es gibt auch keine Hexen und keine sprechenden Tiere, kein Rumpelstilzchen, keine Königstöchter, die Stroh zu Gold spinnen können und keine Lebkuchenhäuser im Wald. Doch was wären unsere Kinder ohne die wunderbare Magie dieser Märchen?

Hexen und Gespenster stehen stellvertretend für Böses und Angsteinflößendes. Und man verhindert kindliche Ängste nicht, indem man ihnen ihre Identifikationsfiguren nimmt. Im Gegenteil: Im Märchen erfahren die Kinder, dass Hexen am Ende besiegt werden können - auch dann, wenn man viel kleiner und schwächer ist als sie. Und der Gespenstersauger machte ein 3-jähriges Mädchen zur Bezwingerin seiner Ängste vor dem Einschlafen, die es wenige Monate später nicht mehr hatte. Meine Söhne hatten ihre Zauberschwerter neben sich im Bett liegen. Und meine jüngste Tochter erfand für ein Weilchen eine liebe Hexe, die in ihrem Zimmer wohnte und alle Bösen vertrieb.

Und die müssen auch nicht vorher abgesaugt werden - eher die Spinnen…

Spinnen wurden bei uns niemals abgesaugt, sondern in einem Glas gefangen und nach draußen getragen.

Sowas prägt sich ein.

Stimmt.

Übrigens haben auch viele Erwachsene nicht wirklich gelernt, die Welt der Magie loszulassen. Sei es, dass sie am Freitag, dem 13. ein komisches Gefühl haben, dass sie daran glauben, dass ein anstehendes Gespräch gut verläuft, wenn die nächsten 3 Autos, die ihnen begegnen, rot sind (dabei wird dann auch gerne mal geschummelt) oder dass man am Tag vor dem Geburtstag noch nicht gratulieren darf. In harmloser Form nennt man das „Aberglaube“, in der pathologischen Variante wird das zum „Zwang“. Bei Kindern ist es völlig normal und entwicklungsgerecht.

Schöne Große,
Jule

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Moin,

Das mit dem
Kinderbett glaub ich ist nicht so gut für meinen Mann.

Nur mal so zu überlegen. Wem wäre es wohl eher zuzumuten, alleine zu schlafen: einem erwachsenen Mann oder einem 3-jährigen Kind?

Gruß
Marion

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Moin Jule

Weil sie in der Phantasiewelt des Kindes existieren. Und weil
ein Kind bis etwa zum achten Lebensjahr nicht zuverlässig in
der Lage ist, „Realität“ und „Phantasie“ zu trennen.

Es gibt auch keine Hexen und keine sprechenden Tiere, kein
Rumpelstilzchen, keine Königstöchter, die Stroh zu Gold
spinnen können und keine Lebkuchenhäuser im Wald.

Das ist eben NICHT die Phantasiewelt von 3-jährigen Kindern. Kein 3-jähriges Kind würde sich selbst kanibalistische Hexen im Wald und Kinderräuber ausdenken. Das ist die Phantasiewelt von Erwachsenen. Wenn kleine Kinder mit solchen Schauergeschichten und Gestalten aus der Erwachsenenwelt konfrontiert werden, dann kann das natürlich zu Ängsten bei den Kindern führen.

Doch was
wären unsere Kinder ohne die wunderbare Magie dieser Märchen?

Viele Märchen haben eben keine „wunderbare Magie“, sondern sprechen gezielt Ängste von Erwachsenen an. Ältere Kinder können sich damit vielleicht auseinander setzen. Jüngere Kinder sind damit völlig überfordert. Du sagst ja selbst, dass Kinder bis 8 Jahre Realität und Phantasie kaum trennen können. Meiner Meinung nach sollte man somit Kindern unter 8 Jahren auch nichts von Kanibalen, Blutsaugern (Vampiren), Untoten (Gespenstern) und sonstigen Monstern erzählen. Ist doch klar, dass man damit Ängste erst weckt.

Gruß
Marion

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Aber ja. Die Angst, dass man abends einschläft und morgens
nicht mehr aufwacht.

Naja, für manche eine Angst, für andere ein Wunsch! Kommt aufs Alter drauf an:wink:

Zauberei und Magie

gibt es bei uns nicht.

Dafür eher die Bibel.

Im Gegenteil: Man lässt Kinder allein mit ihren (irrationalen)
Ängsten, die aus Gedanken entstehen, die ein Erwachsener mit
seinen kognitiven Fähigkeiten nicht mehr nachvollziehen kann.

Nicht unbedingt: Vielleicht Eltern, die kurzerhand sagen: Dies gibt es nicht. Punkt.
Aber nicht Eltern die mit Ihren Kindern darüber sprechen.

Man mag bestenfalls erreichen, dass ein Kind über diese Ängste
nicht mehr spricht, weil es weiß, dass seine Mutter ihm
ohnehin nicht glaubt.

Naja, man kann auch erreichen, daß einem ein Kind später nichts mehr glaubt, da man ja die Gespenster damals mit einem Staubsauger weggesaugt hat. Und dadurch unglaubwürdig wird, oder etwa nicht?

Ich habe zumindest einmal solch eine Erfahrung gemacht…! Jetzt nicht in Bezug auf Gespenster sondern auf was anderes. Deshalb bleiben wir lieber IMMER bei der Wahrheit.

Es gibt auch keine Hexen und keine sprechenden Tiere, kein
Rumpelstilzchen, keine Königstöchter, die Stroh zu Gold
spinnen können und keine Lebkuchenhäuser im Wald. Doch was
wären unsere Kinder ohne die wunderbare Magie dieser Märchen?

Ja, aber diese Geschichten oder auch Märchen werden aus Büchern vorgelesen, evtl. noch in Filmen geschaut, aber zumindest meine Kinder finden da einen Unterschied zwischen Fantasie u. Realität.
Und wichtig ist auch nach einem Buch oder Film mit den Kindern darüber zu sprechen.

Im Märchen erfahren die Kinder, dass Hexen am Ende
besiegt werden können - auch dann, wenn man viel kleiner und
schwächer ist als sie.

Ja, im Märchen.

Und der Gespenstersauger machte ein
3-jähriges Mädchen zur Bezwingerin seiner Ängste vor dem
Einschlafen, die es wenige Monate später nicht mehr hatte.

Wie gesagt, Gespenster gibts bei uns Nicht.
Ich habe jedenfalls aber eine Bekannte, die von Ihrer Mutter früher einen ähnlichen Quark anhören durfte, die heute im Alter von von fast 40 Jahren aber immer noch Angst vor der Dunkelheit hat.

eine
liebe Hexe, die in ihrem Zimmer wohnte und alle Bösen
vertrieb.

Naja, wie schon gesagt, Hexen gibts bei uns Nicht.
Da wacht der Liebe Gott über unser Haus.

  • eher die Spinnen…

Spinnen wurden bei uns niemals abgesaugt, sondern in einem
Glas gefangen und nach draußen getragen.

Ich schrieb ja auch: EHER

SELBSTVERSTÄNDLICH evakuieren wir auch die Größeren Exemplare, jedoch diese jenigen die sich in den Netzen (die ja die Hauptauslöser des Ihhhh… sind) werden leider in den Sog des … verbannt.

Bei Kindern ist es völlig normal und
entwicklungsgerecht.

Bis zu einem gewissen Grad schon.

Schöne Große,
Jule

Schöne Grüße Motorradmieze

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Nur mal so zu überlegen. Wem wäre es wohl eher zuzumuten,
alleine zu schlafen: einem erwachsenen Mann oder einem
3-jährigen Kind?

Hallo,
da stimme ich Dir voll zu. Aber vielleicht ist das Problem auch einfach nur, dass der Gatte nicht kleinwüchsig ist? :wink:
Könnte doch sein, dass das Kind noch so ein Junior-Bett (oder wie die „kleinen“ Betten heissen) hat.
Gruß,
Lotte

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Hi,

Was spricht gegen eine große 140 x 200 cm Matratze statt
Kinderbett?

häufig Platzgründe. Wenn ich hier immer von den extrariesenbreiten Ehebetten lese, werd ich ganz neidisch, wo nehmt ihr alle den Platz dafür her?

Gruß
Cess

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Hallo MoMi,

mich interessiert nach dem Lesen dieses Absatzes

eine liebe Hexe, die in ihrem Zimmer wohnte und alle Bösen
vertrieb.

Naja, wie schon gesagt, Hexen gibts bei uns nicht.
Da wacht der liebe Gott über unser Haus.

folgendes - wenn es auch etwas am eigentlichen Thema vorbei geht:

Wie erklärst du deinen Kindern, dass es Hexen, im Gegensatz zu einem lieben Gott nicht gibt, wenn doch von beiden in Büchern zu lesen ist?
Wirklich greifbar ist doch beides nicht.
Wie alt sind deine Kinder?

Gruß
Miriam

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Wir verzichten auf freien Platz im Schlafzimmer. Die Tür geht gerade noch auf. für die paar Jahre habe ich mich mit dieser Kuschelhöhle arrangiert.

Klamotten werden in Sommer- und winterkisten gepackt und 2x im Jahr ist Umräumen. (und dann wird es seit 2 Jahren immer wieder nochmal kalt oder warm…)Das spart enormen Schrank/regalraum

FS

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