Hallo Tim,
mein Wunsch wäre,solche Leute öffendlich zu machen,
Hallo Gerhard,
mein Wunsch wäre es, auch hier Persönlichkeitsrechte und
Datenschutz zu beachten.
Gruß
HaWeThie
(der mehr Ärger mit Handwerkern als mit Behörden hat)
Hallo HaWEThie,
Persönlichkeitsrechte bei Ämtern ???
Wie ist das mit den Rechten der Opfer von solchen Ämtern,denen
man u.U.hoffnungslos ausgeliefert ist?
Wenn eine Kontoverbindung zwei Jahre funktioniert,plözlich
eine Zahlungsaufforderung zu stellen und das mit Säumniszuschlag ???
Dann,drotzt klärenden Informationen spitzt sich das noch zu.
Da sind gewisse Massnahmen gerechtfertigt.
In Mannheim wurde vor Jahren ein UNSCHULDIGER „begnadigt“(beachte :
nicht freigesprochen !! -ein Unschuldiger)
und das nur auf Druck der Öffendlichkeit(Medien u.a.)
Bringt man sowas an die Öffendlichkeit,hat das Opfer wenigstens
ein bischen Gerechtigkeit erlebt.
Ein Finanzamt wollte wegen einer geringen Restschuld das Haus eines
Schuldners
Versteigern,um an ihr Geld zu kommen,was durch ein gerechtes Urteil
verhindert wurde.
Ein Grossversandhaus (hier mal kein Amt),hatte mir eine unberechtigte
Zahlungserinnerung geschickt.
Darauf habe ich habe sämtliche Unterlagen hingeschick,um die Sache zu
klären(bestehende Einzugsermächtigung u.s.w.),dennoch kam danach eine weitere
Zahlungserinnerung,ohne auf meinen Brief zu reagieren.
Das hat sich dann noch weiter zugespitzt,bis es dann doch geklärt
wurde(mit einer kleinen Entschuldigung).
Hier und der Fall,der von Tim beschrieben wurde,hatten keine grossen
Folgen.
Aber es war oft auch schon anders.
In der Presse nennt man das Skandale oder,wenn Urteile,Skandalurteile.
Die Leute regen sich eine zeitlang darüber auf,danach vergisst man es
einfach und das Opfer bleibt einfach übrig.
Ich habe mir seit einiger Zeit die Mühe gemacht,bei sogenannten
Skandalen oder Skandalurteilen(ich stelle vorher fest,ob es nur
„Skandale“ oder wirklich Skandale sind),die Täter zu ermitteln,wenn sie in den Medien nicht mit erwähnt werden(Richter,Staatsanwälte
Ämter u.s.w.).Die merke ich mir dann.Wenigstens in einem Fall,konnte
ich dies dann verwenden,wenn auch einige Zeit danach,um damit gutes zu bewirken also Gerechtigkeit(klar,gutes nur von der Sicht des Opfers aus).
Eine Sache,bei der ich im Moment aufmerksam bin,ist,das bei Arbeitslosen,die keiner Kirchensteuer-erhebenden Kirche angehören
die Kirchensteuer berücksichtigt wird.
Für meine Begriffe ein schweres Verbrechen unseres „Rechtsstaates“.
Die Begründung dafür ebenfalls.
Auch hier merke ich mir die „Täter“.
Das öffendlichmachen z.B.des Finanzamtes des Fragestellers kann solchen zum nachdenken helfen.
Jeder macht mal ein Fehler,eine Privatperson ebenso wie Menschen
im einem Amt.Aber,wenn ein Betroffener reagiert,die Sache
klären will,dennoch auf dieser Schiene weiterzufahren,ist kein
"Fehler"mehr,das ist mehr.
Ich selbst hatte noch keine Probleme mit Ämtern.
Gruss
Gerhard