Mein Sohn 16 Jahr alt kümmert sich weder um das Aufräumen seines Zimmers, noch um einen Ausbildungsplatz. Und schnautzt gelegentlich mit uns rum. Was kann ich machen?
Mein Sohn 16 Jahr alt kümmert sich weder um das Aufräumen
seines Zimmers, noch um einen Ausbildungsplatz. Und schnautzt
gelegentlich mit uns rum. Was kann ich machen?
Hallo!
Kümmere dich doch eine zeitlang auch mal nicht um seine Sachen, keine Wäschewaschen und so. Natürlich unter Beobachtung, nicht das es nach hinten los geht und der junge Mann gefällt das auch noch…
Ausbildungsplatz…hat er denn schon eine Idee, was er machen möchte?
Vielleicht setzt ihr euch dann mal beisammen und fertigt eine Bewerbung an.
Wie sieht es bei seinen Freunden aus?
Tun die etwas?
Kann man einen Freund oder Freundin nicht ansprechen, ob er/sie mit eurem Sohn das zusammen machen kann!? ( Bewerbung)
Viel Kraft
Hi,
ich würde mal mit dem Sohnemann ein ernstes Wörtchen reden und ihn über die Pflichten in eurer Familie aufklären.
Sollte das nicht fruchten würde ich ihm einfach eine Zeitlang kein Taschengeld mehr zahlen, keine Wäsche mehr waschen, nicht mehr für ihn kochen etc.
Hat dein Sohn eigentlich irgendwelche Pflichten im Haushalt?
Gruß
Samira
Hallo erstmal,
wie man in den Wald hinein ruft, …
Wenn Du mit deinem Sohn auch so kommunizierst wie mit uns hier, wundert mich seine Reaktion nicht.
Gruß vom Wiz
Hallo,
so wie Du das schilderst ist da nicht erst in den letzten Wochen etwas schief gelaufen.
Das wirst Du auch nicht in ein paar Tagen rumreißen.
Da Du nicht viel mehr als eine grobe Darstellung lieferst wird man Dir hier auch keine konkrete Hilfe anbieten können.
Das Gesprächsangebot ist erst mal nicht verkehrt - sofern die Fronten noch nicht zu verhärtet sind.
Ansonsten gemeinsam Bewerbungen schreiben, Beratungsangebote der Arbeitsagentur besuchen, etc. etc. - alles vorausgesetzt Ihr redet noch miteinander.
Sollten alle Stränge reißen ist die Methode mit dem ignorieren nicht die schlechteste - kann zwar nach hinten losgehen, sollte aber eher nicht passieren in dem Alter. Allerdings muss das konsequent durchgezogen werden - was nicht leicht wird.
Ansonsten gibt es auch noch Familienberatungen bei verschiedenen karitativen Einrichtungen. Die kann man auch besuchen. Manchmal tauen die Jungs dort auf.
Gruß D.