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owt
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Hallo Alicia, liebe alle anderen Antwortenden
leider haben wir ja von der Ursprungsposterin bisher keine Rückmeldung erhalten. Aber - mit Verlaub - mir fehlt der Glaube, dass da ein 14-jähriger auf seiner Facebook-Seite (völlig wurscht wie öffentlich das nun ist) kund tut, „abgezockt“ worden zu sein.
Aber gut, glauben wir das der Einfachheit halber mal unbesehen. Dann würde ich doch - wir reden hier von einem 14-jährigen und nicht etwa einem Kleinkind - den Buben selber befragen, bevor wir hier Jugendamt, Polizei und Schlägertrupps beschäftigen.
Der perfekte Aufhänger ist dabei die Frage nach dem Verbleib der Mütze. Und natürlich kein Wort von Facebook. Und ja, natürlich ist diese Kappe verloren gegangen. Das Mütze auch. Das Geld vermutlich für Unfug ausgegeben.
Scheissegal - DAS ist ein hervorragender Gesprächseinstieg. So im Sinne von „Mein lieber Sohn, ich glaube Dir jedes Wort, ich vertraue Dir, dass Du mich nicht belügst. Und sollte irgendwann mal irgendwer, seiest Du das selber oder einer Deiner Freunde, von irgendwem „abgezockt“ werden, was tätest Du dann? Wie könnten wir Dich unterstützten?“ Alles selbstverständlich rein hypothetisch 
Wirft man Dir vor, Gespenster zu sehen, dann kannst Du ja eine entfernte Bekannte mit Kindern im ähnlichen Alter vorschieben, denen genau sowas passiert ist. Bevorzugt natürlich solche Kinder, die Euer Sohn „uncool“ findet.
Wenn Du das Gefühl hast, dass die Jungs beim Jugendamt Dir helfen können, dann geh halt vor dem Gespräch mit Deinem Sohn da hin. Aber alleine. Und dann lass Dir Tips geben, wie Du ihn bei sowas unterstützen kannst.
*wink*
Petzi